Am 24. Juni wurde das Urteil Roe gegen Wade von 1973 gekippt. Nun besteht die Chance "ein neues Amerika" zu bauen. Die Students for Life und andere Lebensrechtsbewegungen sind bereit dazu.
Hintergrund

Das Zeichen für ein neues Amerika

(New York) Wegen des Jahr­hun­der­tur­teils, mit dem der Ober­ste Gerichts­hof der USA das Schand­ur­teil Roe gegen Wade von 1973 kipp­te, sind die poli­ti­sche Lin­ke und die Abtrei­bungs­lob­by wut­ent­brannt. Zor­ni­ge Kom­men­ta­re und ein ein­sei­ti­ger Zun­gen­schlag prä­gen die Bericht­erstat­tung der Main­­stream-Medi­en auch im deut­schen Sprach­raum. Gestern berich­te­te die New York Times auch von einem „Sieg der kon­ser­va­ti­ven

Die beiden Students for Life wurden in Washington festgenommen und wie Schwerverbrecher abgeführt.
Lebensrecht

Die Unerträglichkeit der „Black Lives Matter“-Bewegung

(Rom) Papst Johan­nes Paul II. sprach mehr­fach von einer „Phan­ta­sie der Lie­be“ und mein­te damit, daß sich die Lie­be als Aus­druck des Apo­sto­lats stän­dig neue Bah­nen bricht. In die­sem Sin­ne wirkt die Lebens­rechts­be­we­gung seit 50 Jah­ren und ver­blüfft mit immer neu­en Wegen, die sie öff­net, um das Lebens­recht der unge­bo­re­nen Kin­der zu verteidigen.

Students for Life Planned Parenthood Socken Washington
Hintergrund

328.348 Paar Socken der Students for Life: „Studenten verdienen Wahrheit über Abtreibung zu erfahren“

(Washing­ton“ „Prä-Embryo“, Noch­nicht­mensch“, „Zell­hau­fen“, „Zell­klum­pen“ „Etwas“, „Es“ „künf­ti­ger Mensch“, „poten­ti­el­ler Mensch“: Die grau­sa­men Begrif­fe der Abtrei­bungs­lob­by ver­ro­hen seit Jahr­zehn­ten die Spra­che. Die Maschi­ne­rie der Kul­tur des Todes hat eine Viel­zahl von Begrif­fen erfun­den, um das unge­bo­re­ne Kind im Mut­ter­leib aus dem Bewußt­sein zu ver­drän­gen. Das Kind darf nie als sol­ches bezeich­net wer­den. In der Regel

Diabolische Parolen beim "Women's March on Washington" gegen Donald Trump.
Genderideologie

„Frauenmarsch“: Mit „diabolischen“ Parolen für Abtreibung und gegen US-Präsident Trump

(Washing­ton) Am ver­gan­gen Sams­tag, einen Tag nach der Ange­lo­bung des neu­en US-Prä­­si­­den­ten Donald Trump, ver­an­stal­te­ten femi­ni­sti­sche und ande­re Links­or­ga­ni­sa­tio­nen, dar­un­ter der welt­größ­te Abtrei­bungs­kon­zern Plan­ned Paren­thood, eine Pro­test­kund­ge­bung gegen die neue US-Regie­rung. Erwar­tungs­ge­mäß kam es zu einer wohl­wol­len­den Bericht­erstat­tung lin­ker Medi­en, beson­ders auch in Europa. 

Students for Life - Gegenkundgebung in Washington "für die Frau und für das Leben"
Lebensrecht

Amtseinführung Donald Trumps: Students for Life organisieren Gegenkundgebung zum Women’s March in Washington

(Washing­ton) Die Stu­dents for Life of Ame­ri­ca (SFLA) wol­len eine Par­al­lel­kund­ge­bung zum Women’s March on Washing­ton durch­füh­ren. Ver­schie­de­ne femi­ni­sti­sche Grup­pen haben, unter­stützt vom welt­größ­ten Abtrei­bungs­kon­zern Plan­ned Paren­thood, eine Pro­test­kund­ge­bung für das „Recht“ auf Abtrei­bung angekündigt.„Wir wer­den zei­gen, daß der Frau­en­marsch nicht die Inter­es­sen der Frau­en ver­tritt, und daß unse­re Gene­ra­ti­on jun­ger Men­schen für die Frau