Papst Franziskus bei der Begegnung mit den Jesuiten in Mosambik.
Nachrichten

„Ich bin sehr umsessen“ – Wen Papst Franziskus verachtet

(Rom) Wann immer Papst Fran­zis­kus ein ande­res Land besucht, gehört ein Fix­punkt zum Rei­se­pro­gramm: ein Tref­fen mit der ört­li­chen Jesui­ten­ge­mein­schaft. Der Inhalt sei­ner Gesprä­che mit den Jesui­ten von Mosam­bik und Mada­gas­kar (auf Mau­ri­ti­us gibt es kei­ne) wur­den nun ver­öf­fent­licht. Fran­zis­kus äußer­te sich dabei höchst abschät­zig über kon­ser­va­ti­ve und tra­di­tio­na­li­sti­sche Semi­na­ri­sten und sag­te von sich selbst,

Pfarrkirche von Pettneu am Arlberg im Tiroler Stanzertal
Hintergrund

Psychoterror gegen Priester, der seine Berufung bewußt lebt

(Inns­bruck) Rei­be­rei­en zwi­schen Prie­stern und Gläu­bi­gen gab es auf der per­sön­li­chen Ebe­ne zu allen Zei­ten. Anders sieht die Sache aus, wenn es um Inhal­te geht. Das Glau­bens­wis­sen schrumpft rapi­de, auch unter Katho­li­ken, wie ein Fall in Tirol zeigt. Das Pfarr­netz dünnt aus, weil der Prie­ster­man­gel eine Fol­ge der Glau­bens­ver­dun­stung ist. Davon ist in der Kir­che

Bischof Gonsallo von Porto Novo
Liturgie & Tradition

Die Bischöfe Benins – Soutane-Pflicht und Zelebrationsrichtung Osten für alle Priester

(Por­to-Novo) Der neue Bischof von Por­to Novo, der Haupt­stadt von Ben­in, erließ die Anord­nung an die Prie­ster sei­nes Bis­tums, die Sou­ta­ne zu tra­gen. In sei­nem Hei­mat­bis­tum wird die Auf­for­de­rung von Kar­di­nal Robert Sarah umge­setzt, daß alle Prie­ster nicht in Rich­tung Volk, son­dern Rich­tung Gott, also Osten, zele­brie­ren sollen.