Notwendige Anmerkungen zum Zweiten Vatikanischen Konzil
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Einige Überlegungen zum Zweiten Vatikanischen Konzil – und zur aktuellen Krise in der Kirche

von S. Ex. Bischof Atha­na­si­us Schnei­der* In den letz­ten Jahr­zehn­ten haben nicht nur erklär­te Moder­ni­sten, son­dern auch Theo­lo­gen und Gläu­bi­ge, die die Kir­che lie­ben, eine Hal­tung gezeigt, die ähn­lich ist einer blin­den Ver­tei­di­gung von allem, was vom Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zil gesagt wur­de. Eine sol­che Ein­stel­lung schien manch­mal ech­te men­ta­le Akro­ba­tik und eine „Qua­dra­tur des Krei­ses“

Querida Iglesia – Christus im Amazonas.
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Querida Iglesia: Post-Amazonische Hoffnungen

Von einer Katho­li­kin. Ich bin katho­lisch. Ich bin Frau. Bei­des ist wun­der­schön. Bei­des paßt zusam­men. Ich lie­be Gott und die Got­tes­mut­ter. Und ich lie­be die Kir­che Jesu Chri­sti. Quer­ida Igle­sia. Gelieb­te Kir­che! Es ist Sei­ne Kir­che, Sein mysti­scher Leib, an dem wir teilhaben.

Kardinal Robert Sarah: „Benedikt XVI. hat der ganzen Kirche mit seinem Text ein wunderbares Geschenk gemacht. Jeder Priester sollte ihn lesen.“
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Kardinal Sarah: „Der Zölibat der Priester ist nicht nur ein Gesetz der Kirche“

Die zurück­lie­gen­den zehn Tage brach­ten bemer­kens­wer­te Ereig­nis­se in der Kir­che. Den Abschluß mach­te ver­gan­ge­ne Woche Kar­di­nal Robert Sarah, der sich am 25. Janu­ar in der ita­lie­ni­schen Tages­zei­tung Il Foglio zu Wort mel­de­te. Deren Vati­ka­nist, Matteo Mat­zuzzi, ver­öf­fent­lich­te ein Inter­view mit dem Prä­fek­ten der römi­schen Kon­gre­ga­ti­on für den Got­tes­dienst und die Sakra­men­ten­ord­nung. Mit dem Plä­doy­er­buch „Aus

Kardinal Müller: „Die zölibatäre Lebensweise Jesu Christi entspricht innigste dem sakramentalen Priestertum“.
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Kardinal Müller: „Papst Franziskus sollte Benedikt XVI. statt des Atheisten Scalfari zum Berater machen“

(Rom) Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler, der ehe­ma­li­ge Prä­fekt der römi­schen Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on, ver­öf­fent­lich­te heu­te eine Lec­tio magi­stra­lis zur Ver­tei­di­gung des prie­ster­li­chen Zöli­bats und des sakra­men­ta­len Prie­ster­tums. Dar­in bezeich­net er den Zöli­bat als „Basti­on des Tran­szen­den­ten“, die zer­stört wer­den soll und erhebt wort­ge­wal­ti­ge Ankla­ge gegen „äuße­re und inne­re Kräf­te“, die eine men­schen­ge­mach­te Welt­ein­heits­re­li­gi­on ohne Gott anstre­ben. Der Wort­laut

Kardinal Robert Sarah und Benedikt XVI. Der Inhalt ihrer Verteidigung des priesterlichen Zölibats durchkreuzt eine ganze Reihe von Plänen.
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Die Reaktion von Santa Marta auf das Sarah/​Benedikt XVI.-Buch

(Rom) Das neue Buch zur Ver­tei­di­gung des prie­ster­li­chen Zöli­bats, das gemein­sam von Bene­dikt XVI. und Kar­di­nal Robert Sarah vor­ge­legt wird, sorgt bereits vor sei­nem offi­zi­el­len Erschei­nen für welt­wei­tes Auf­se­hen. Zwei Reak­tio­nen lie­gen inzwi­schen aus dem Vati­kan vor, bei­de stam­men von den Pres­se­ver­ant­wort­li­chen von San­ta Marta.

Junge Männer in schwarzer Soutane: Seminaristen und Seminarleitung des Priesterseminars der Petrusbruderschaft in Wigratzbad.
Liturgie & Tradition

45 Neueintritte bei der Petrusbruderschaft

(Wigratz­bad) Nach­dem sie sich zu Ein­kehr­ta­gen zurück­ge­zo­gen hat­ten, sind 30 Antrag­stel­ler in das inter­na­tio­na­le Prie­ster­se­mi­nar der Petrus­bru­der­schaft (FSSP) in Wigratz­bad ein­ge­tre­ten. Ins­ge­samt ver­zeich­net die Petrus­bru­der­schaft für das Stu­di­en­jahr 2019/​​2020 45 Neueintritte.

Amazonassynode eröffnet: Hat die „Umleitung“ der Kirche auf neue Wege begonnen?
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Papst Franziskus beruft sich auf den Heiligen Geist

(Rom) Mit einer Mes­se im Peters­dom eröff­ne­te Papst Fran­zis­kus gestern die Son­der­syn­ode über den Ama­zo­nas. In sei­ner Pre­digt und beim Ange­lus ging das Kir­chen­ober­haupt aus­führ­lich auf die Ama­zo­nas­re­gi­on ein. Die umstrit­te­nen Punk­te klam­mer­te er aus und berief sich statt­des­sen auf den Hei­li­gen Geist, um Neue­run­gen zu rechtfertigen.

Papst Franziskus gestern beim Angelus, nach dem er das Schreiben an die Priester bekanntgab.
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Priester sollen „den Kopf hinhalten“ – und Papst Franziskus?

(Rom) Papst Fran­zis­kus macht bekannt­lich kei­nen Urlaub. Er redu­ziert ledig­lich sei­ne Akti­vi­tä­ten in den Som­mer­mo­na­ten Juli und August. Die­se Zeit nützt er für ande­res wie das Schrei­ben an die Prie­ster zum 160. Todes­tag des Pfar­rers von Ars. Gestern, am Gedenk­tag des hei­li­gen Johan­nes Maria Vian­ney, wur­de es ver­öf­fent­licht. Dar­in schreibt Fran­zis­kus den Prie­stern, daß sie

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