Pfingstwallfahrt der Tradition
Liturgie & Tradition

Pfingstwallfahrt der Tradition – 100 Kilometer zwischen Paris und Chartres

Vom 18.–20. Mai fin­det in die­sem Jahr die dop­pel­te gro­ße Pfingst­wall­fahrt der Tra­di­ti­on von Paris nach Char­tres bzw. von Char­tres nach Paris statt. Zig­tau­sen­de zumeist jun­ge Teil­neh­mer legen in den drei Tagen den Fuß­marsch von 100 Kilo­me­tern zurück, die zwei Städ­te und zwei groß­ar­ti­ge mit­tel­al­ter­li­che Mari­en­do­me mit­ein­an­der ver­bin­den. Die Gesamt­teil­neh­mer­zahl bei­der Wall­fahr­ten, ob die gan­ze

Papst Franziskus warnte in seiner Pfingstpredigt erneut vor der "Versuchung des Indietrismus", einer Rückwärtsgewandtheit.
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Papst Franziskus warnt vor dem „Indietrismus“ – unter Verweis auf den Heiligen Geist

(Rom) Papst Fran­zis­kus ließ es sich nicht neh­men, am Pfingst­fest zu dem zurück­zu­keh­ren, was er „Indiet­ris­mus“ nennt. In sei­ner Pre­digt wäh­rend der Pfingst­mes­se im Peters­dom am 28. Mai 2023 impro­vi­sier­te Fran­zis­kus, indem er vom vor­be­rei­te­ten Text abwich, fol­gen­den Satz, der den Über­set­zern Schwie­rig­kei­ten berei­te­te, da es das ita­lie­ni­sche Wort in ande­ren Spra­chen nicht gibt.

Über 15.000 junge Menschen pilgern seit gestern hundert Kilometer von Paris nach Chartres, wo morgen der Abschluß der Pfingstwallfahrt der Tradition stattfinden wird.
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Das Heerlager der Heiligen – heute die Kirche von morgen sehen (zu dürfen)

Zum heu­ti­gen Pfingst­fest ver­öf­fent­li­chen wir den 2014 ver­faß­ten Bericht über die Pfingst­wall­fahrt der Tra­di­ti­on, die all­jähr­lich in drei Tagen die hun­dert Kilo­me­ter zwi­schen Paris und Char­tres und anders­her­um zu Fuß zurück­legt, und emp­feh­len ihn der Auf­merk­sam­keit unse­rer Leser. Eine Gemein­schaft von 17.500 Pil­gern pil­gert gera­de im Zuge des 41. Pèle­ri­na­ge de Pen­te­côte von Paris Rich­tung

Der Gregorianische Choral liefert das Maß, in dem die Erde, also die Ökologie, zu sehen ist. Keine Naturreligion, keine "Mutter Erde"-Göttin, sondern Schöpfung, die allein auf den einen Schöpfer hinweist.
Hintergrund

Weder Mutter noch Göttin

„Gera­de in die­ser Advents­zeit steht die gro­ße Lit­ur­gie der katho­li­schen Kir­che buch­stäb­lich an den Anti­po­den der neu­en wuchern­den Natur­re­li­gi­on, mit der Erde als Mut­ter­göt­tin“, so der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster. Er ver­öf­fent­lich­te den Auf­satz von Ful­vio Ram­pi, einem gro­ßen Ken­ner und Ver­eh­rer des vie­le Jahr­hun­der­te alten Gre­go­ria­ni­schen Cho­rals, der mit der katho­li­schen Lit­ur­gie nicht nur ver­schmol­zen,

Pfingstwallfahrt der Tradition 2019
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Pfingstwallfahrt 2019 der Tradition nach Notre-Dame

(Paris) Von Sams­tag, 8. Juni, bis Pfingst­mon­tag, 10. Juni, fin­det die 37. Inter­na­tio­na­le Pfingst­wall­fahrt der Tra­di­ti­on von Paris nach Char­tres statt. Aus­gangs­punkt der Wall­fahrt war bis­her die Kathe­dra­le Not­­re-Dame de Paris, die am Abend des 15. April ein Raub der Flam­men wurde.

Islamisierung
Nachrichten

Mann entreißt Bischof das Mikrophon und brüllt „Allahu Akbar“

(Paris) Wäh­rend der fei­er­li­chen Mes­se, die zu Pfing­sten von Bischof Jean-Paul James in der Peter- und-Paul-Kathe­­dra­­le sei­nes Bis­tums Nan­tes zele­briert wur­de, kam es zu einer isla­mi­schen Pro­vo­ka­ti­on, wie Ripo­ste Catho­li­que berich­te­te. Der Vor­fall selbst und die Reak­tio­nen dar­auf sei­en Aus­druck der Isla­mi­sie­rung Frankreichs.

Kardinal Robert Sarah: Pfingstwallfahrt der Tradition, Kathedrale von Chartres
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Kardinal Sarah: „Widersetzt euch jedem Gesetz gegen die Familie“

(Paris) Die dies­jäh­ri­ge inter­na­tio­na­le Pfingst­wall­fahrt der Tra­di­ti­on von Paris nach Char­tres wur­de wie gewohnt in der Kathe­dra­le mit einer Hei­li­gen Mes­se in der über­lie­fer­ten Form des Römi­schen Ritus abge­schlos­sen. Dabei hielt Kar­di­nal Robert Sarah, der Prä­fekt der römi­schen Kon­gre­ga­ti­on für den Got­tes­dienst und die Sakra­men­ten­ord­nung, die Pre­digt. Ein kur­zer Aus­zug aus sei­ner Homilie:

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Pater Gheddo als Missionar in Vietnam
Forum

Auf Borneo weckt der Heilige Geist so viele Bekehrungen, daß die Priester gar nicht nachkommen

(Kua­la Lum­pur) „In Bor­neo weckt der Hei­li­ge Geist so vie­le Bekeh­run­gen, daß die Mis­sio­na­re gar nicht nach­kom­men.“ Mit die­sen Wor­ten schil­dert der bekann­te Mis­sio­nar, Pater Pie­ro Ghed­do, das Phä­no­men der Mis­sio­nie­rung in Süd­ost­asi­en. Von Pater Ghed­do stammt die auf­rüt­teln­de Anfra­ge: „Wie vie­le Beru­fun­gen weckt ein Marsch für den Regen­wald?“ Obwohl inzwi­schen schon 88 Jah­re alt,