Rod Dreher nahm in einem Interview zum Tod von Benedikt XVI. Stellung und sieht mit ihm den "letzten großen Humanisten Europas" von dieser Welt gegangen.
Hintergrund

Rod Dreher: „Das war eine grausame und respektlose Predigt von Papst Franziskus für Benedikt XVI.“

(Rom) Mit sei­nem 2017 erschie­ne­nen Buch „Opti­on Bene­dikt“ wur­de der US-ame­ri­­ka­­ni­­sche Kolum­nist und Publi­zist Rod Dre­her auch in Euro­pa bekannt. Er gilt heu­te als einer der bril­lan­te­sten und bedeu­tend­sten christ­li­chen Den­ker. Gemeint ist mit dem Buch­ti­tel der Mönchs­va­ter Bene­dikt von Nur­sia. Nach dem Tod von Bene­dikt XVI., an des­sen Toten­mes­se Dre­her ver­gan­ge­ne Woche in Rom

Option Benedikt
Hintergrund

Option Benedikt und deren Geringschätzung durch Franziskus

(Rom) „The Bene­dict Opti­on“ (dt. Buch-Titel: Die Bene­­dikt-Opti­on) von Rod Dre­her wur­de von David Brooks in der New York Times als „wich­tig­stes Buch des Jahr­zehnt“ in Sachen Reli­gi­on bezeich­net. Brooks, ein bekann­ter Kolum­nist in den USA, gilt als „mode­ra­te“, gehört also kei­ner der bei­den gro­ßen Par­tei­un­gen des Lan­des an. Zudem ist er kein Katho­lik, son­dern

Papst Franziskus und Papst Benedikt XVI.
Forum

Die „Option Benedikt“

Von Rober­to de Mat­tei* Die „Opti­on Bene­dikt“ wird von Rod Dre­her nicht nur erläu­tert, um einen Modus zu beschrei­ben, wie ein christ­li­ches Leben in einem säku­la­ri­sier­ten Westen mög­lich ist (The Bene­dict Opti­on: A Stra­tegy for Chri­sti­ans in a Post-Chri­­sti­an Nati­on, Black­s­tone Audio­books 2017). Sie kann auch als Exit Stra­tegy für jene aus der Kri­se ver­stan­den

Option Benedikt von Rod Dreher: Eine Strategie für gläubige Christen in einem postchristlichen Staat.
Buchbesprechungen

Option Benedikt – Eine Strategie für Christen im postchristlichen Staat

„Opti­on Bene­dikt“, das Buch des US-Ame­ri­­ka­­ners Rod Dre­her („The Bene­dict Opti­on“), hat die Gren­zen der USA längst über­schrit­ten und weckt welt­wei­tes Inter­es­se. Dar­in geht es um die zen­tra­le Fra­ge, wie die Zukunft der Chri­sten in einer zuneh­mend ent­christ­lich­ten Welt aus­se­hen kann. Dre­her nennt sei­ne Opti­on „eine Stra­te­gie für Chri­sten in einem post­christ­li­chen Staat“.