Kardinal Peter Turkson mit Papst Franziskus
Genderideologie

Papstvertrauter Kardinal Turkson springt Homo-Lobby zur Seite

Im schwarz­afri­ka­ni­schen Staat Gha­na dis­ku­tiert das Par­la­ment einen Gesetz­ent­wurf, der Stra­fen für homo­se­xu­el­le Hand­lun­gen und vor allem für Homo-Pro­­pa­­gan­­da vor­sieht. Damit will das Land dem zuneh­mend erpres­se­ri­schen west­li­chen Druck ent­ge­gen­wir­ken. Die katho­li­schen Bischö­fe von Gha­na nah­men nicht direkt zum Gesetz­ent­wurf Stel­lung, erklär­ten jedoch, daß Homo­se­xua­li­tät eine „ver­ab­scheu­ungs­wür­di­ge Sün­de“ ist. Eine wider­sprüch­li­che Posi­ti­on nahm nun der

Homo-Politik ist gerade in Mode, dabei ist es nur eine Frage der Zeit, bis sie der Gesamtheit auf den Kopf fällt. Bis dahin haben viele, vor allem Kinder, großen Schaden gelitten.
Genderideologie

Britische Homo-Organisation versinkt in Skandalen

(Lon­don) Die Homo-Orga­­ni­sa­ti­on Mer­maids in Groß­bri­tan­ni­en wur­de von den Medi­en hofiert und vom Staat sub­ven­tio­niert. Nun ver­sinkt sie in einem Stru­del von Skan­da­len. Gegen sie wird ermit­telt wegen schäd­li­cher Prak­ti­ken und Skan­da­len eini­ger ihrer Ver­tre­ter. Seit den 90er Jah­ren ver­brei­tet Mer­maids Unwahr­hei­ten über Geschlechts­um­wand­lun­gen bei 12- bis 13jährigen. Das Nega­tiv­bei­spiel soll­te eine War­nung an ande­re

Alexander von Tschugguel (l.): „Damit die Kirche keine NGO wird, müssen wir der Sendung Christi und der Tradition der Kirche treu bleiben“.
Hintergrund

Alexander Tschugguel: „Kirche darf nicht zur linken NGO werden“

An der Pres­se­kon­fe­renz, die am ver­gan­ge­nen Sams­tag anläß­lich der Aci­es ordi­na­ta gegen den „syn­oda­len Weg“ von Kar­di­nal Rein­hard Marx und der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz in Mün­chen abge­hal­ten wur­de, nahm auch Alex­an­der von Tschug­guel teil. Der jun­ge Mann aus Wien hat­te wäh­rend der Ama­zo­nas­syn­ode im Okto­ber 2019 die Figu­ren des latein­ame­ri­ka­ni­schen Göt­zen Pacha­ma­ma in den Tiber entsorgt.

Wer öffentliche Zuschüsse will, muß Gender-Ideologie akzeptieren und danach handeln. So verlangt es die "bürgerlich" regierte Autonome Region Madrid.
Christenverfolgung

Nichtregierungsorganisationen müssen Gender-Ideologie akzeptieren, um Fördergelder zu erhalten

(Madrid) Wenn rech­te Mehr­hei­ten, lin­ke Geset­ze beschlie­ßen, dann stimmt etwas nicht. Was mit den „bür­ger­li­chen“ Par­tei­en los ist, das fra­gen sich der­zeit die Bewoh­ner der spa­ni­schen Auto­no­men Gemein­schaft Madrid. Wol­len dort Nicht­re­gie­rungs­or­ga­ni­sa­tio­nen einen öffent­li­chen Bei­trag, müs­sen sie eine Erklä­rung unter­zeich­nen, die Gen­­der-Ideo­­lo­­gie zu akzep­tie­ren. Einen so drei­sten ideo­lo­gi­schen Miß­brauch des Staa­tes haben sich in der

Wie durch massive Einflußnahme von außen auf Politik, Medien und öffentliche Meinung Irland "reif" für die Abtreibung geklopft wird.
Genderideologie

Irland und die Abtreibung: Kauf dir deine öffentliche Meinung – NGO-Einfluß von Soros bis Feeney

(Dub­lin) Die Lebens­rechts­be­we­gung hat­te es vor­her­ge­sagt. Die Abtrei­bungs­lob­by hat ein genau­es Muster, nach dem sie vor­geht. Mit einer oder allen drei Indi­ka­tio­nen: Abtrei­bung nach Ver­ge­wal­ti­gung, bei Lebens­ge­fahr für die Mut­ter und bei schwe­rer Miß­bil­dung des Fötus, wird die Tür auf­ge­sto­ßen. „Nur das und nichts mehr“, wird dabei geheu­chelt. In Wirk­lich­keit ist der eigent­li­che Fron­tal­an­griff schon

Der Großmeister des Malteserordens, Fra Matthew Festing, wurde am 24. Januar von Papst Franziskus zum Rücktritt gezwungen, willkürlich, wie indirekt aus einem Urteil des Hamburger Landgerichts hervorzugehen scheint.
Hintergrund

Urteil im Fall Boeselager bestätigt willkürliche Entlassung von Großmeister Festing – Im Orden fand ein Putsch statt

(Rom) Ein Urteil des Land­ge­richts Ham­burg bestä­tigt, was der Groß­kanz­ler des Mal­te­ser­or­dens, Albrecht Frei­herr von Boe­se­la­ger, bis­her abge­strit­ten hat­te und zen­tra­ler Punkt im Streit war, der den alt­ehr­wür­di­gen Rit­ter­or­den zum Jah­res­wech­sel 2016/​​2017 in sei­nem Inner­sten erschütterte. 

Villa Malta auf dem Aventin in Rom
Hintergrund

Papst mischt die Karten für die Wahl des neuen Großmeisters des Malteserordens

(Rom) Am kom­men­den Sams­tag, dem 29. April ver­sam­melt sich in Rom der Gro­ße Staats­rat des Sou­ve­rä­nen Mal­te­ser­or­dens zum ordens­ei­ge­nen „Kon­kla­ve“, um einen neu­en Groß­mei­ster und Für­sten des wäh­len– den 80. in der bald tau­send­jäh­ri­gen Geschich­te des Rit­ter- und Hos­pi­tal­or­dens. Die Wahl wird not­wen­dig, weil Papst Fran­zis­kus mit einem Bra­chi­al­akt vom amtie­ren­den Groß­mei­ster ohne Nen­nung von

Malteserorden
Nachrichten

Der Papst und der Kommissar – Richtungsstreit um Malteserorden

(Rom) „Eine Nach­richt, zwei Pres­se­er­klä­run­gen, die sich grell unter­schei­den“, mit die­sen Wor­ten beschreibt der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster, was gestern rund um den Rück­tritt des Groß­mei­sters des Mal­te­ser­or­dens gesche­hen ist. Fest steht, daß Papst Fran­zis­kus mit einem Kraft­akt eine Ent­schei­dung erzwun­gen hat. Nun will er auch den alt­ehr­wür­di­gen Rit­ter­or­den unter kom­mis­sa­ri­sche Ver­wal­tung stel­len. Dem steht die