Linksextreme Szene mit Gewalt und Einschüchterung gegen die Lebensrechtsbewegung.
Lebensrecht

Linksextreme Gewalt gegen Lebensrechtsbewegung

(Mün­chen) Links­extre­mi­sten haben einen Far­b­­beu­tel-Anschlag auf das Haus eines bekann­ten Pro­­li­­fe-Arz­tes in Mün­chen ver­übt. „Fun­dis nicht in Ruhe las­sen“, heißt es in einem anony­men Beken­ner­schrei­ben, das am ver­gan­ge­nen Sonn­tag, auf der links­extre­men Platt­form Indy­me­dia ver­öf­fent­licht wurde.

Forum

Coronakreativität der deutschen Jesuiten – Die Hostie für daheim

Von einer Katho­li­kin „Heu­te Mor­gen wur­de das Home Set für den live­stream zum Sonn­tag Abend Got­tes­dienst ver­packt! Es sind noch weni­ge übrig, wer noch eines abho­len will, wen­de sich bit­te an Hol­ger! Es kann auch nach­hau­se gebracht wer­den.“  So steht es zum 3. April auf der Face­­book-Sei­te der KHG – Katho­li­sche Hoch­schul­ge­mein­de der LMU Mün­chen.

Jeanne Smits: „Eure Gleichmacherei der Geschlechter ist erbärmlich.“
Genderideologie

Jeanne Smits: „Wir wollen die Revolutionierung der Frauenrolle in der Kirche nicht“

Zum Wider­stand gegen den „syn­oda­len Weg“ von Kar­di­nal Marx und der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz rief bei der Pres­se­kon­fe­renz der Aci­es ordi­na­ta am ver­gan­ge­nen Sams­tag in Mün­chen die Fran­zö­sin Jean­ne Smits auf, die Grün­de­rin der katho­li­schen, fran­zö­si­schen Tages­zei­tung Pré­sent, deren Chef­re­dak­teu­rin sie lan­ge war. Die Initia­to­ren der Aci­es ordi­na­ta ver­öf­fent­lich­ten einen Auf­ruf an die Katho­li­ken in Deutsch­land,

Michael Matt (2. v.l.): „Es braucht Widerstand gegen einen geistlichen Holocaust“. Pressekonferenz der Acies ordinata am vergangenen Samstag in München:
Hintergrund

Michael Matt: „Nein zum Weg in den seelischen Holocaust“

Im Zuge der Aci­es ordi­na­ta in Mün­chen hat­ten die Initia­to­ren zu einer Pres­se­kon­fe­renz gela­den, bei der kla­re Wor­te gegen den „syn­oda­len Weg“ gespro­chen wur­den, wie man sie in der Kir­che heu­te nur mehr sel­ten hört. Micha­el J. Matt, der Chef­re­dak­teur der katho­li­schen US-Zeit­­schrift The Rem­nant bezeich­ne­te den „syn­oda­len Weg“, den Kar­di­nal Rein­hard Marx der Kir­che

Roberto de Mattei und Martin Mosebach
Liturgie & Tradition

Roberto de Mattei und Martin Mosebach in München

(Mün­chen) Ein intel­lek­tu­el­les Groß­ereig­nis fin­det am kom­men­den Mon­tag in Mün­chen statt. Auf Ein­la­dung von Pro Mis­sa Triden­ti­na wird eines der bedeu­tend­sten Bücher der jüng­sten Zeit vor­ge­stellt: das Buch „Ver­tei­di­gung der Tra­di­ti­on – Die unüber­wind­ba­re Wahr­heit Chri­sti“ von Rober­to de Mat­tei. Der Autor wird per­sön­lich anwe­send sein, eben­so der bekann­te Schrift­stel­ler Mar­tin Mose­bach, von dem das

Abtreibungsarzt verfolgt Lebensschützer: Friedrich Stapf ist der Betreiber von Deutschlands größter Abtreibungsklinik
Hintergrund

Wo sind die Leichen der etwa 150.000 von Friedrich Stapf getöteten Kinder? – Begegnung mit dem Betreiber von Deutschlands größter Abtreibungsklinik

Wies­ba­den, Süd­fried­hof. Hier liegt im Bereich U12 der Ster­nen­gar­ten. Das ist ein eige­nes Grab­feld für Kin­der, die vor der Geburt gestor­ben sind. Der Rasen neben den Kin­der­grä­bern ist mit myste­riö­sen Holz­ster­nen deko­riert. Auf jedem befin­det sich ein Metall­schild mit einem Datum, aber weder ein Name noch ein Hin­weis, wer dort beer­digt ist. Ins­ge­samt sind es

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