Die Eltern ließen die neunmonatige Indi Gregory kurz vor ihrer Hinrichtung im Namen der "Menschenrechte" taufen.
Forum

Dank der Taufe ist Indi Gregory gerettet

Von Cri­sti­na Sic­car­di* Wer den ewi­gen Wer­ten ver­haf­tet ist, ist ent­setzt über die Staats­sy­ste­me, alte wie neue, die immer neue Metho­den ein­füh­ren, um Men­schen zu besei­ti­gen, die sich der herr­schen­den Macht nicht fügen: Jede Epo­che hat ihre Hen­ker, und heu­te sehen wir mit Ent­set­zen, wie sich die bri­ti­sche Gesetz­ge­bung gegen die Unschul­di­gen wen­det und sie

Bischof Rolando Álvarez wurde im sandinistischen Staatsfunk gezeigt, wie er im Gefängnis Besuch von seinen Geschwistern bekommt.
Christenverfolgung

Bischof Álvarez in plumpem Bericht vorgeführt

(Mana­gua) Das sozia­li­sti­sche Regime von Nica­ra­gua mach­te Msgr. Rolan­do Álva­rez, den zu 26 Jah­ren Haft ver­ur­teil­ten Bischof von Matag­al­pa, zum Pro­pa­gan­da­ge­gen­stand. Wie im Zoo wur­de der Bischof der Öffent­lich­keit zur Schau gestellt.

Das sozialistische Regime zieht die Schlinge um Bischof Rolando Álvarez enger. Am Montag wurden drei Priester, ein Diakon, zwei Seminaristen und ein Laie zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt.
Christenverfolgung

Sandinistisches Regime verurteilt Priester zu zehn Jahren Gefängnis

(Mana­gua) Drei katho­li­sche Prie­ster, ein Dia­kon, zwei Semi­na­ri­sten und ein Kame­ra­mann aus der Diö­ze­se Matag­al­pa im Nor­den Nica­ra­gu­as wur­den wegen „Hoch­ver­rats“ zu zehn Jah­ren Gefäng­nis sowie zum „ewi­gen Ent­zug der Bür­ger­rech­te“ ver­ur­teilt. Die Kir­chen­ver­fol­gung durch das san­di­ni­sti­sche Regime nimmt immer här­te­re Züge an.

Ist Bischof Ximenes Belo, der von 1988 bis 2002 Oberhaupt der katholischen Kirche in Osttimor war und das Land in die Unabhängigkeit geführt hatte, ein homosexueller Mißbrauchstäter, der sich an Minderjährigen vergangen hat?
Genderideologie

Der unsittliche Friedensnobelpreisträger

(Rom) Das Nor­we­gi­sche Nobel­ko­mi­tee erwägt nicht, Bischof Car­los Xime­nes Belo den Frie­dens­no­bel­preis zu ent­zie­hen. Gegen den Bischof wer­den Vor­wür­fe des homo­se­xu­el­len Miß­brauchs von Min­der­jäh­ri­gen erho­ben. Die Vor­wür­fe wur­den erst jetzt öffent­lich bekannt, doch die Kir­che bestraf­te Belo bereits 2002.

Emma Bonino ist bei den Parlamentswahlen gescheitert. Mit kirchenfeindlichen Kampagnen wie "No Vatican No Taliban" sorgte die enge Vertraute von George Soros für Provokation und Aufsehen.
Lebensrecht

Soros-Statthalterin Emma Bonino bei Parlamentswahlen gescheitert

(Rom) Ita­li­en hat gewählt und neben viel Hoff­nung (die Ach­se Orbán–Trump wur­de gestärkt) und min­de­stens eben­so vie­len Unbe­kann­ten (durch die coro­­na- und sank­ti­ons­be­ding­te Teue­rung) sticht eine gute Nach­richt her­vor: Die Glo­ba­li­stin, Sor­os-Freun­­­din und Abtrei­bungs­fa­na­ti­ke­rin Emma Boni­no wur­de nicht mehr gewählt.

Am 24. Juni fällte der Oberste Gerichtshof der USA ein historisches Urteil, mit dem er die Verfassungsmäßigkeit der Abtreibung versenkte.
Forum

Der Mythos von der Unumkehrbarkeit der Abtreibung ist gefallen

von Rober­to de Mat­tei* Das Urteil des Ober­sten Gerichts­hofs der USA vom 24. Juni, mit dem das Urteil Roe v. Wade aus dem Jahr 1973, das ein ver­fas­sungs­mä­ßi­ges Recht auf Abtrei­bung fest­schrieb, auf­ge­ho­ben wur­de, hat eine histo­ri­sche Bedeu­tung, die über die Gren­zen der Ver­ei­nig­ten Staa­ten hinausgeht.

Protest gegen Matić-Bericht am 19. Juni in Bregenz und am 21. Juni in Wien.
Lebensrecht

Abtreibung als Menschenrecht? – Protest gegen Matić-Bericht auch in Bregenz

„Der Matić-Bericht zer­stört Frei­heit, Demo­kra­tie, den Rechts­staat und das­Le­ben der unge­bo­re­nen Kin­der“, schrei­ben die Ver­an­stal­ter von Euro­pe für Life in ihrem Auf­ruf. Gegen den Matić-Bericht, der kom­men­de Woche im EU-Par­la­­ment zur Abstim­mung gelan­gen soll, wird heu­te nicht nur in Wien, son­dern auch in Vor­arl­berg protestiert.

Anzeige
Der Vatikan solle seinen Einfluß gegenüber der Volksrepublik China geltend machen, um die Gefangenen von Hongkong freizubekommen, so George Weigel.
Nachrichten

„Vatikan soll in China seinen Einfluß für Hongkongs Gefangene geltend machen“

(New York/​​Rom) Der US-ame­ri­­ka­­ni­­sche Publi­zist Geor­ge Weigel, Inha­ber des William‑E.-Simon-Lehrstuhls am Ethics and Public Poli­cy Cen­ter in Washing­ton und Bio­graph von Johan­nes Paul II., for­der­te in einem Gast­kom­men­tar der Washing­ton Post den Hei­li­gen Stuhl auf, sei­nen Ein­fluß in der Volks­re­pu­blik Chi­na für die Frei­las­sung der poli­ti­schen Gefan­ge­nen von Hong­kong gel­tend zu machen.

Übt die Volksrepublik China Druck auf Papst Franziskus aus, damit er nichts zur Lage in Hongkong sagt?
Nachrichten

Setzt die Volksrepublik China Papst Franziskus unter Druck?

(Rom) Papst Fran­zis­kus übte sich beim sonn­täg­li­chen Ange­lus am 5. Juli in Selbst­zen­sur und schwieg zur Lage in Hong­kong und zur Ein­schrän­kung der Men­schen­rech­te. Der Spre­cher des Außen­mi­ni­ste­ri­ums der Volks­re­pu­blik Chi­na bestritt unter­des­sen, daß sein Land etwas mit der päpst­li­chen Selbst­zen­sur zu tun hätte.