Forum

Die „proletarische Enteignung“ durch Kardinal Krajewski

Von Rober­to de Mat­tei* Am 12. Mai hat Kar­di­nal Kon­rad Kra­jew­ski, der Almo­se­ni­er von Papst Fran­zis­kus, in einem ille­gal besetz­ten Gebäu­de in der Via San­ta Cro­ce in Geru­sa­lem­me im Zen­trum von Rom die Strom­ver­sor­gung wie­der akti­viert. Dazu muß­te er die vom kom­mu­na­len Ener­gie­ver­sor­ger ACEA ange­brach­ten Sie­gel auf­bre­chen, der am 6. Mai wegen der seit fünf

Junge Katholiken, die in Washington am „Marsch für das Leben“ teilnahmen, wurden zuerst von der Extremistengruppe Black Hebrew Israelites beleidigt, dann von Indianeraktivisten provoziert.
Hintergrund

Die 250-Millionen-Dollar-Klage eines 16-jährigen Lebensschützers

(Washing­ton) Am 18. Janu­ar ver­sam­mel­ten sich Hun­dert­tau­sen­de haupt­säch­lich jun­ge US-Ame­ri­­ka­­ner in Washing­ton zum Marsch für das Leben, um gegen die Abtrei­bung zu demon­strie­ren. Die euro­päi­schen Leit­me­di­en schau­ten weg, wie sie es syste­ma­tisch tun, wenn es um das Lebens­recht der unge­bo­re­nen Kin­der geht. Einen Monat spä­ter berich­ten sie doch irgend­wie dar­über. War­um sie dar­über berich­ten und

Marsch für das Leben Washington
Hintergrund

Ein klares Nein zur Abtreibung vom Marsch für das Leben in Washington

(Washing­ton) Am ver­gan­ge­nen Sams­tag fand in Washing­ton der dies­jäh­ri­ge Marsch für das Leben statt. Immer zahl­rei­cher ist die Teil­nah­me: Ein star­kes Signal, daß der Mas­sen­mord an unge­bo­re­nen Kin­dern kein abge­schlos­se­nes The­ma ist. Von Washing­ton brei­tet sich die­se Akti­ons­form der Lebens­rechts­be­we­gung seit eini­gen Jah­ren über die gan­ze Welt aus. In Paris fand der Marsch gleich am

Marsch fürs Leaba
Lebensrecht

Zweiter Marsch fürs Leaba in Bregenz

(Bre­genz) Am kom­men­den 30. Sep­tem­ber fin­det in Bre­genz um 14.30 Uhr der Marsch fürs Lea­ba statt. Die Lan­des­haupt­stadt des öster­rei­chi­schen Bun­des­lan­des Vor­arl­berg ist zum zwei­ten Mal Aus­tra­gungs­ort die­ser Akti­on für das Lebens­recht der unge­bo­re­nen Kinder.

Abtreibung
Lebensrecht

Argentinien verteidigt des Lebensrecht der Ungeborenen

(Bue­nos Aires) Der Senat von Argen­ti­ni­en, die zwei­te Kam­mer des Argen­ti­ni­schen Par­la­ments, hat den Gesetz­ent­wurf zur Lega­li­sie­rung der Abtrei­bung abge­lehnt. Mit 38 gegen 31 Stim­men und zwei Ent­hal­tun­gen fiel die Ableh­nung deut­li­cher aus als die Zustim­mung im Abgeordnetenhaus.

Marsch für das Leben
Hintergrund

Argentiniens Aufbegehren für das Leben

(Rom) Weni­ge Tage vor dem dies­jäh­ri­gen Marsch für das Leben in Rom sprach der Schwei­zer Jour­na­list Giu­sep­pe Rus­co­ni (sie­he Bericht 1 und Bericht 2) mit Ale­jan­dro Gey­er, dem Orga­ni­sa­tor des Mar­sches für das Leben in Argen­ti­ni­en. Gey­er, der betont, daß der Marsch für das Leben in Argen­ti­ni­en sei­nen Anstoß von dem in Rom nahm berich­te­te

Cecile Richards, Vorsitzende des weltgrößten Abtreibungskonzerns, wird nach 12 Jahren Planned Parenthood Federation of America.
Genderideologie

Tritt Cecile Richards bei Planned Parenthood ab?

(Washing­ton) Nach mehr als einem Jahr­zehnt an der Spit­ze des größ­ten Abtrei­bungs­kon­zerns der USA will Ceci­le Richards den Vor­sitz von Plan­ned Paren­thood of Ame­ri­ca (PPFA) zurücklegen.

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Mike Pence, US-Vizepräsident, "der beste Teil der US-Regierung"
Lebensrecht

US-Vizepräsident Pence: „Die US-Regierung steht hinter den nicht-verhandelbaren Werten“

(Washing­ton) In den USA gibt es nicht nur Arbeits­es­sen, son­dern auch Gebets-Früh­­stücke. Wären die Medi­en nicht auf Skan­da­le ver­ses­sen, hät­ten sie Notiz davon genom­men, daß am 6. Juni im Mar­riott Mar­quis in Washing­ton das dies­jäh­ri­ge Natio­nal Catho­lic Pray­er Break­fast stattfand.

Marsch für das Leben in Rom (20. Mai 2017)
Genderideologie

Starker „Marsch für das Leben“ in Rom – Sein Totschweigen beginnt in der Kirche

(Rom) Am Sams­tag fand in Rom der dies­jäh­ri­ge Marsch für das Leben statt. Zehn­tau­sen­de Teil­neh­mer setz­ten wie­der ein star­kes Zei­chen für das Lebens­recht der unge­bo­re­nen Kin­der. Da sich der Marsch für das Leben in Ita­li­en inner­halb weni­ger Jah­re zu einer Groß­ver­an­stal­tung ent­wickelt hat, sind die Main­­stream-Medi­en zu einer neu­en Stra­te­gie über­ge­gan­gen. Da es nicht mög­lich