Spitze der Synodalitätssynode wieder bei Papst Franziskus
(Rom) Das vatikanische Presseamt gab in seinem heutigen Tagesbulletin bekannt:
(Rom) Das vatikanische Presseamt gab in seinem heutigen Tagesbulletin bekannt:
Rom) Papst Franziskus findet solchen Gefallen an der Synodalitätssynode als bisherigem Höhepunkt der Synodalität, daß er eine Verlängerung verfügte. Die Synodalitätssynode wird acht Monate länger dauern als ursprünglich veranschlagt. Das ursprünglich vorgesehene Ende im kommenden Oktober wurde von Franziskus auf Juni 2025 verschoben.
(Rom) Die Synodalitätssynode wirft immer längere Schatten: Papst Franziskus traf sich heute erneut mit den Synoden-Organisatoren. Zudem empfing er den neuen russischen Botschafter beim Heiligen Stuhl, der ihm sein Akkreditierungsschreiben überbrachte.
(Rom) Papst Franziskus lenkt mit akribischer Kontrolle die Vorbereitungen zur Synodalitätssynode.
(Rom) Am 22. Mai empfing Papst Franziskus die Spitze der Synodalitätssynode in Audienz. Es war innerhalb eines Monats bereits die zweite Audienz für die Kardinäle Mario Grech, Jean-Claude Hollerich SJ und Pater Giacomo Costa SJ. Inzwischen ist ein kleiner Einblick in die Inhalte der Audienz bekannt geworden.
(Rom) Nur einen Monat nach der vorigen Audienz wurde die Spitze der Synodalitätssynode erneut von Papst Franziskus empfangen. Franziskus läßt sich sehr genau über die Vorbereitungen informieren.
(Rom) Am gestrigen Montagvormittag empfing Papst Franziskus die Führungsspitze der Synodalitätssynode in Audienz. Im Tagesbulletin des vatikanischen Presseamtes heißt es dazu:
(Rom) Seit gestern tagt im Vatikan eine „Expertengruppe“. Sie verfaßt das Instrumentum laboris, das Arbeitsdokument, das die Grundlage für die Arbeiten der Synodalitätssynode im kommenden Oktober sein wird. Dieses Dokument wird zeigen, wieviel und in welcher Form vom deutschen Synodalen Weg in die Synodenarbeit einfließen soll.
(Rom) Der Generalsekretär der Bischofssynode, Kardinal Mario Grech, und der Generalrelator der Synodalitätssynode, Kardinal Jean-Claude Hollerich SJ, haben den Bischöfen auf der ganzen Welt geschrieben und ihnen versichert, daß die Bischofssynode über die Synodalität nicht durch „vorgefertigte Ergebnisse“ manipuliert werde. Wie glaubhaft ist die Beteuerung?
Ein Gastkommentar von Hubert Hecker Die Protestanten standen schon immer in der ersten Reihe, wenn es um die Anpassung des christlichen Glaubens an die herrschenden Zeitgeistströmungen ging. Schleiermacher verdampfte das christliche Credo zum Menschheitsglauben …
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