Fahne des Malteserordens auf dem Palast des Großmeisters in Rom.
Hintergrund

Wer wird Nachfolger Beccius beim Malteserorden?

(Rom) Nach der Ent­las­sung von Kar­di­nal Becciu aus allen sei­nen Ämtern wird Msgr. Sil­va­no Maria Toma­si als sein mög­li­cher Nach­fol­ger als Päpst­li­cher Dele­gat beim Sou­ve­rä­nen Mal­te­ser­or­den genannt. Wird damit der Bock zum Gärt­ner gemacht, wie der Vati­ka­nist Mar­co Tosat­ti warnt?

Malteserorden
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Malteserorden: Ein Jahr nach dem Sturz des Großmeisters

(Rom) Das ver­gan­ge­ne Jahr blieb es ruhig, doch war es nur eine Fra­ge der Zeit, bis die Schen­kung in Mil­lio­nen­hö­he an den Mal­te­ser­or­den wie­der an die Öffent­lich­keit drän­gen wür­de. Der Anstoß dazu kam das letz­te Mal von der Bild-Zei­tung, die­ses Mal kommt sie vom Vati­ka­ni­sten San­dro Magister.

Vatkanische Finanzinformationsbehörde (AIF): "Direktoren, Präsidenten, Wirtschaftsprüfer werden entlassen, aber die, die alles zu kontrollieren hätten, die AIF bleibt immer unangetastet und unbeachtet, als würde sie gar nicht existieren?"
Hintergrund

Kommt Vatileaks 3? Wer bestimmt über die Vatikanfinanzen? – „Ermittelt, ermittelt!“

(Rom) Der Vati­ka­nist Mar­co Tosat­ti lenk­te heu­te den Blick kurz von der Cor­rec­tio filia­lis ab. Grund ist ein Schrei­ben, des­sen Autor er nicht nament­lich nann­te, son­dern als „hohes Tier“ bezeich­net. Die­ses „hohe Tier“ befas­se sich weni­ger mit Theo­lo­gie, dafür aber um so mehr mit Poli­tik. Durch die Cor­rec­tio filia­lis sei ein ande­res The­ma aus den Schlag­zei­len

Malteserorden
Hintergrund

Der Malteserorden und die 30 Millionen Schweizer Franken

(Rom) Der Pres­se­spre­cher des Sou­ve­rä­nen Mal­te­ser­or­dens, Euge­nio Ajrol­di di Rob­bia­te, bemüh­te sich, die Ange­le­gen­heit der 30 Mil­lio­nen Schwei­zer Fran­ken, die in den ver­gan­ge­nen Tagen bekannt wur­den, ins rech­te Licht zu rücken. Der bald 1000 Jah­re alte Hos­pi­tal- und Rit­ter­or­den steht der­zeit unter päpst­li­cher, kom­mis­sa­ri­scher Auf­sicht. Das pro­vo­zier­te wie­der­um die Reak­ti­on von Rit­tern, die dem ehe­ma­li­gen