Kardinal Schönborn und Papst Franziskus
Forum

„Alle antworten auf die Dubia, nur der Papst nicht“ – Kritik an den jüngsten Aussagen von Kardinal Schönborn

(Rom) „Alle ant­wor­ten auf die Dubia, nur der Papst nicht.“ Fran­zis­kus wei­gert sich seit Sep­tem­ber 2016 auf fünf Fra­gen von vier Kar­di­nä­len zum umstrit­te­nen nach­syn­oda­len Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia zu ant­wor­ten. Statt des Pap­stes ant­wor­ten zahl­rei­che, ihm nahe­ste­hen­de Kir­chen­ver­tre­ter, jüngst der Wie­ner Erz­bi­schof, Kar­di­nal Chri­stoph Graf Schön­born. Der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster ver­öf­fent­lich­te eine Kri­tik an den

Kardinal Schönborn forderte von der Kirche "mehr Verständnis" für die "Homo-Ehe" und die Scheidung
Genderideologie

Kardinal Schönborn fordert vor Familienverbänden „mehr Verständnis der Kirche für Homo-Ehe und Scheidung“

(Dublin/​​Wien) Der Erz­bi­schof von Wien, Chri­stoph Kar­di­nal Schön­born, nahm ver­gan­ge­ne Woche im iri­schen Lime­rick an der Vor­be­rei­tungs­kon­fe­renz zum Welt­fa­mi­li­en­tref­fen 2018 (WMF18) teil. Dabei trug er eigen­wil­li­ge The­sen zum The­ma Fami­lie vor. Die Irish Dai­ly Mail berich­te­te in ihrer Mitt­wochs-Aus­ga­be: „Ein umstrit­te­ner Kar­di­nal, der von eini­gen als mög­li­cher Nach­fol­ger des Pap­stes gehan­delt wird, hat die Katho­li­sche