Erzbischof Chaput kritisiert Synodenverantwortliche
(Rom) Bei der Jugendsynode im Vatikan meldete sich Erzbischof Charles Chaput, der Erzbischof von Philadelphia, zu Wort und warnte davor, der Jugend „zu schmeicheln“.
(Rom) Bei der Jugendsynode im Vatikan meldete sich Erzbischof Charles Chaput, der Erzbischof von Philadelphia, zu Wort und warnte davor, der Jugend „zu schmeicheln“.
(Rom) Nur zwei Wochen vor Synodenbeginn gab das vatikanische Presseamt am Samstag die Namen aller Synodalen für die Jugendsynode bekannt. Darunter finden sich endlich auch jene Synodalen, die von Papst die von Papst Franziskus persönlich ernannt wurden. An ihnen läßt sich die Richtung ablesen, in der Franziskus die Synode unterwegs sehen will.
(London) Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht. Das Sprichwort ist so alt, daß es bereits am Ende des Mittelalters als „alte“ Redensart bezeichnet wurde. Anders ausgedrückt: Man kann es bunt treiben, aber die Folgen bleiben nicht aus. Ein konkretes, vorhersehbares und erschütterndes Beispiel dafür liefert die wahnwitzige Gender-Ideologie:
(London) Die Vereinigte Großloge von England, Mutterloge der gesamten Freimaurerei, hat eine politisch korrekte Entscheidung getroffen. Die Tore zu den Logentempeln, die ausschließlich Männern offenstehen, werden nach 300 Jahren auch für „Transgender“ geöffnet, also Menschen, die zwischen Mann- und Frausein „wandern“.
(London) Richter Anthony Hayden ist der Mann, der das Leben des kleinen Alfie Evans in seiner Hand hat. Er ist der Mann, der den Eltern des Kindes die Tür vor der Nase zugeschlagen hat, und das gleich mehrmals. Zuletzt am Dienstag. Wer ist Richter Hayden?
(New York) Der US-Jesuit James Martin ist seit Jahren für seine homophile Kampagne in den Schlagzeilen. Seit ihn Papst Franziskus zum Consultor des römischen Kommunikationssekretariats ernannte, verfolgt er seine eigenwilligen Ziele um so ungehemmter.
(London) Die Anglikanische Kirche folgt, mangels innerer Abwehrkräfte, auch in Sachen Gender-Ideologie dem Zeitgeist. In einem Rundschreiben an 4.700 Schulen mit über einer Million Schüler wird erklärt, daß die Schüler „mit ihrer sexuellen Identität und ihrem Geschlecht experimentieren“ sollen.
(Rom) Die Frage steht im Raum: „Wer kontrolliert die Briefe, die Papst Franziskus unterschreibt?“ Formuliert hat sie der katholische Publizist Lorenzo Bertocchi. Es geht um ein Schreiben aus dem Vatikan. Darin teilt ein Mitarbeiter des Staatssekretariats brasilianischen Eltern mit, die sich bei Papst Franziskus für die Taufe ihrer drei Kinder bedankten, daß ihnen der Papst …
(Madrid) Der Anteil der Homosexuellen an der Gesamtbevölkerung beträgt in etwa 1,5 Prozent. Wie erklärt angesichts dieser geringen Zahl das Ausmaß der Homo-Propaganda? Das fragen sich derzeit viele Madrider. Die spanische Hauptstadt wird vom 23. Juni bis 2. Juli Schauplatz der World Pride 2017 sein. Epidemiologen sehen in den Homo-Spektakeln vor allem eine gefährliche Virenschleuder.
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