Sind die Zweideutigkeiten im Lehramt von Franziskus kein Zufall, sondern gewollt? Ja, kein Zweifel, sagen immer mehr Katholiken, die Kirche und Glauben treu bleiben wollen.
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Der Brief von Kardinal Müller an Kardinal Duka zeigt auf, wie die Zweideutigkeiten von Papst Franziskus überwunden werden können

Am 13. Okto­ber hat­te der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster die Ant­wort von Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler auf die Dubia sei­nes Mit­bru­ders Kar­di­nal Domi­nik Duka ver­öf­fent­licht. Kar­di­nal Mül­ler hat­te als ehe­ma­li­ger Glau­bens­prä­fekt jene Ant­wort über­nom­men, die Rom schul­dig geblie­ben ist. „Daß es gut ist, auf ‚Dubia‘ zurück­zu­grei­fen, um den Glau­ben der Ein­fa­chen zu schüt­zen, fin­det eine unmit­tel­ba­re Bestä­ti­gung

Die Autorität der Kirche: Petrus und die Apostolische Sukzession (im Bild eine Sitzung des Ersten Vatikanischen Konzils)
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Die Auflösung kirchlicher Autorität

Von Msgr. Mari­an Ele­gan­ti* Es wird immer deut­li­cher (vgl. die neue­sten Stel­lung­nah­men von Kard. Fernán­dez auf Face­book und sei­ne Ant­wort auf die Dubia von Kard. Duka), um was es bei dem neu pro­pa­gier­ten Begriff «Syn­oda­li­tät» in Wirk­lich­keit geht: um die Auf­lö­sung unab­hän­gi­ger, hier­ar­chi­scher, kirch­li­cher Auto­ri­tät in Bezug auf Leh­re und Lei­tung. Die kirch­li­che Hier­ar­chie soll

Marionetten und Strippenzieher: Wie steht es damit in der Kirche? Im Verhältnis zwischen globalistischen Oligarchen und dem argentinischen Pontifex? Diese Frage dringt aus Argentinien heran und ist mit einem Gebetsaufruf verbunden.
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Gebet für die Bekehrung von Jorge Mario Bergoglio. Jeden Tag um 15.00 Uhr

In Bue­nos Aires (Argen­ti­ni­en) wur­de eine unge­wöhn­li­che, aber durch­aus katho­li­sche Gebets­in­itia­ti­ve initi­iert, die sich von allem Bis­he­ri­gen unter­schei­det. Es wird zum Gebet für die Bekeh­rung von Papst Fran­zis­kus auf­ge­ru­fen. Initia­tor ist ein Ver­wand­ter von Anto­nio Kar­di­nal Quar­ra­ci­no, der Jor­ge Mario Berg­o­gli­os Auf­stieg ent­schei­dend geför­dert hatte.

Eugenio der Papstfreund: Der Papst, der einen Freimaurer und Atheisten zum Freund hatte und ihn nicht bekehrte.
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„Ein alter Luzifer, der sich entflammt“ – Eugenio Scalfari, der Barde des bergoglianischen Parallel-Lehramtes, ist verstorben

(Rom) Gestern ver­starb Euge­nio Scal­fa­ri, der athe­isti­sche Freund von Papst Fran­zis­kus. Die Zei­tung La Repubbli­ca ver­öf­fent­lich­te heu­te einen Nach­ruf von Fran­zis­kus auf den Grün­der die­ser Zei­tung. Die Bezie­hung zwi­schen Papst Fran­zis­kus und dem frei­mau­re­ri­schen Athe­isten Euge­nio Scal­fa­ri gehört zu den bezeich­nend­sten und rät­sel­haf­te­sten Sei­ten des der­zei­ti­gen Pon­ti­fi­kats. Bezeich­nend und rät­sel­haft, wenn auch wenig über­ra­schend ist,

Jesuitengeneral Pedro Arrupe, Kardinal Carlo Maria Martini und Papst Franziskus, ein Weg zur "Vervollständigung" des Zweiten Vatikanischen Konzils.
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Die Synodalität – Ein Schlüsselwort unter der Lupe

(Rom) „Syn­oda­li­tät“ ist ein Schlüs­sel­wort des Pon­ti­fi­kats von Papst Fran­zis­kus. Anfangs dach­ten selbst ein­ge­fleisch­te Vati­ka­ni­sten an einen Lap­sus, als der neue Papst die­ses bis dahin unbe­kann­te Wort im Mund führ­te. Sogar im vati­ka­ni­schen Pres­se­amt war man der Ansicht, er mei­ne damit „Kol­le­gia­li­tät“, ein Begriff, der sich in kei­nem Doku­ment des Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zils fin­det, aber

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Kardinal: „Alles, was Franziskus sagt, ist Lehramt“

(Rom) Ist alles, was Papst Fran­zis­kus sagt, Teil des Lehr­am­tes? Das behaup­tet Kar­di­nal Loren­zo Bal­dis­se­ri, einer der eng­sten Ver­trau­ten des regie­ren­den Pap­stes. Und von den anson­sten vor jedem bloß ver­meint­li­chen Auto­ri­ta­ris­mus war­nen­den pro­gres­si­ven Theo­lo­gen ist kein Ton zu hören.

Wiederholt waren in der Vergangenheit zwei Versionen von Papst-Ansprachen im Umlauf. Nun übt eine papstnahe, öffiziöse Einrichtung des Vatikans Kritik an dieser Kommunikationspolitik von Franziskus.
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Vatikanmedium übt Kritik an päpstlicher Kommunikationspolitik

(Rom)  Mit Aus­sa­gen von Papst Fran­zis­kus gibt es seit sei­nem Amts­an­tritt eini­ge Pro­ble­me. Das betrifft nicht nur man­che Inhal­te, son­dern auch die For­men der Kom­mu­ni­ka­ti­on. Das gilt nicht nur für sei­ne „pri­va­ten“ Äuße­run­gen, son­dern auch für Wort­mel­dun­gen mit lehr­amt­li­chem Anspruch. Unter­schied­li­che Text­ver­sio­nen beschäf­ti­gen nicht nur Jour­na­li­sten, son­dern Theo­lo­gen, Kir­chen­recht­ler und alle, die sich mit ihnen

Weihbischof Andreas Laun: Dank an den "Löwen von Salzburg"
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Der „Löwe von Salzburg“

von Dr. Mar­kus Büning In der Tat, wenn ein Bischof deut­scher Zun­ge es ver­dient, in Anleh­nung an den seli­gen Cle­mens August Kar­di­nal Graf von Galen als „Löwe“ bezeich­net zu wer­den, dann ist es der nun frisch eme­ri­tier­te Weih­bi­schof Andre­as Laun aus Salzburg.

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Abbé Claude Barthe: Die Ablehnung einer Audienz durch Papst Franziskus "läßt daran denken, daß die Linie einer respektvollen, aber entschiedenen 'brüderlichen Zurechtweisung' fortgesetzt wird".
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„Ein ohrenbetäubendes Schweigen“ – Abbé Claude Barthe über den Papst, Amoris laetitia und die Kardinäle

(Paris) Am 20. Juni wur­de bekannt, daß die vier Kar­di­nä­le, die Papst Fran­zis­kus seit neun Mona­te ohne Ant­wort auf ihre Dubia (Zwei­fel) zum umstrit­te­nen nach­syn­oda­len Schrei­ben Amo­ris Lae­ti­tia läßt, seit zwei Mona­ten auch ver­geb­lich auf eine Ant­wort auf ihr Gesuch um eine Audi­enz war­ten. Am Tag dar­auf ver­öf­fent­lich­te L’Homme Nou­veau ein Inter­view mit dem bekann­ten

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Arbeitspapier der Bischofssynode 2018: Heiligkeit out, „Geruch der Schafe“ in und die Selbstgenügsamkeit

(Rom) Am 13. Janu­ar wur­de im Vati­kan das Arbeits­pa­pier (Instru­men­tum labo­ris) der XV. Ordent­li­chen Bischofs­syn­ode zum The­ma „Die Jugend­li­chen, der Glau­be und die Beru­fungs­ent­schei­dung“ vor­ge­stellt. Die Bischofs­syn­ode wird 2018 statt­fin­den. Das Arbeits­pa­pier wur­de in gedruck­ter Aus­ga­be vor­ge­legt und umfaßt rund 70 Sei­ten. „Bei der Lek­tü­re sind eini­ge Merk­ma­le auf­ge­fal­len“, so der Vati­ka­nist Mar­co Tosat­ti. Hei­lig­keit