Das Martyrium der Christen interessiert den gleichgültig gewordenen Westen nicht.
Christenverfolgung

Die stille Apostasie macht den Westen taub für das Leid der verfolgten Christen

Wäh­rend der schlei­chen­de Glau­bens­ab­fall im Westen vor­an­schrei­tet, der punk­tu­ell in die Ver­fol­gung jener umschlägt, die „hart­näckig“ an der katho­li­schen Leh­re fest­hal­ten, ist das Schwei­gen der Hier­ar­chien auf allen Ebe­nen sein Kom­pli­ze. Vor dem Hin­ter­grund die­ser all­ge­mei­nen Gleich­gül­tig­keit setzt sich in vie­len Welt­ge­gen­den das Mar­ty­ri­um der Chri­sten fort, die geru­fen sind, mit dem Blut Zeug­nis für

Konversionsverbot
Christenverfolgung

Konversionsverbot in Uttarakhand erlassen

(Neu-Delhi) Im indi­schen Staat Utta­rak­hand sind nur 0,37 Pro­zent der Ein­woh­ner Chri­sten. Den­noch gel­ten sie als „Bedro­hung“. Utta­rak­hand ist der sieb­te indi­sche Staat nach Oris­sa, Mad­hya Pra­desh, Chhat­tis­garh, Guja­rat, Himachal Pra­desh und Jhark­hand, in dem ein Kon­ver­si­ons­ver­bot erlas­sen wurde.