Vietnams kommunistischer Machthaber Vo Van Thuong mit Papst Franziskus: Nach 70 Jahren wurde vereinbart, daß ein diplomatischer Vertreter des Papstes ständig in Vietnam residieren darf.
Christenverfolgung

Nach 70 Jahren Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen

(Rom) Der Hei­li­ge Stuhl und die Sozia­li­sti­sche Repu­blik Viet­nam neh­men nach fast 70 Jah­ren offi­zi­el­le diplo­ma­ti­sche Bezie­hun­gen auf. Eine ent­spre­chen­de Eini­gung wur­de am gest­ri­gen Don­ners­tag in einer gemein­sa­men Mit­tei­lung bekannt­ge­ge­ben. Kurz zuvor hat­te Papst Fran­zis­kus den viet­na­me­si­schen Staats­prä­si­den­ten Vo Van Thuong in Audi­enz empfangen.

Monolog der moralischen Verwirrung: Die Disney-Doku über Franziskus im "Dialog" mit jungen Erwachsenen.
Hintergrund

Disney-Doku veranschaulicht die Schieflage der „synodalen Kirche“

Dis­ney, der Gigant der Unter­hal­tungs­in­du­strie mit Schwer­punkt Kin­der, ist zum Pro­pa­gan­di­sten der Homo-Agen­­da gewor­den. Der Kon­zern pro­du­zier­te jedoch auch den Doku­men­tar­film „Amén. Fran­cis­co Respon­de“ („Amen. Fran­zis­kus ant­wor­tet“), in dem Papst Fran­zis­kus auf die Fra­gen von zehn spa­nisch­spra­chi­gen Jugend­li­chen ant­wor­tet. (1) Die Begeg­nung, bei der die Auf­nah­men gemacht wur­den, fand am ver­gan­ge­nen 5. April statt. Der

Papst Franziskus gab Nicole Winfield von AP ein ausführliches Interview zu aktuellen Themen.
Nachrichten

Das große Papst-Interview: „Benedikt XVI. war ein Sklave“

(Rom) Inter­views wur­den von Päp­sten nur höchst sel­ten gege­ben. Unter Papst Fran­zis­kus hat sich das geän­dert. Er nützt das Inter­view als ein Haupt­kom­mu­ni­ka­ti­ons­mit­tel. Jüngst gewähr­te er Asso­cia­ted Press (AP), einer der Big Three unter den inter­na­tio­na­len Pres­se­agen­tu­ren, ein sol­ches. Geführt wur­de das gestern ver­öf­fent­lich­te Inter­view von der AP-Vati­­ka­­ni­­stin Nico­le Win­field auf spa­nisch mit einem Pot­pour­ri

Nach der Entdeckung Amerikas kam es zu vielfacher Ausbeutung der indianischen Bevölkerung, gegen die von Missionaren und der Kirche angekämpft wurde.
Forum

Katholische Missionare gegen Kolonialismus und Sklaverei

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Ange­sichts der vom kana­di­schen Staat kolo­nia­li­stisch aus­ge­rich­te­ten Inter­nats­schu­len für Indi­ge­ne noch im 20. Jahr­hun­dert ist eine Refle­xi­on auf die Kon­tro­ver­sen zu den Anfän­gen des früh­neu­zeit­li­chen Kolo­nia­lis­mus eben­so unum­gäng­lich wie erhel­lend. Die bei­den See­fah­rer­na­tio­nen Por­tu­gal und Spa­ni­en ent­wickel­ten zu Anfang des 15. Jahr­hun­derts hoch­see­taug­li­che Trans­port­schif­fe, die Kara­vel­len. Die segel­tech­nisch ver­bes­ser­te Take­la­ge

Afrikas Botschaft für den neuen US-Präsidenten Joe Biden.
Lebensrecht

Afrika will Bidens Abtreibungspolitik nicht

(Washing­ton) Gestern vor­mit­tag ließ US-Prä­­si­­dent Joe Biden durch das Wei­ße Haus ankün­di­gen, daß er die Mexi­co City Poli­cy auf­he­ben wird. Die­se wur­de 1984 von sei­nem Vor­gän­ger Ronald Rea­gan ein­ge­führt und ver­bie­tet die Finan­zie­rung und För­de­rung der Abtrei­­bungs-Agen­­da im Aus­land mit Steuergeld.

"Pariser Erklärung" - Intellektuelle fordern ein Ende des "falschen Europas" der Achtundsechziger und die Wiederentdeckung des wahren Europas
Genderideologie

Pariser Erklärung: „Einwanderung ohne Assimilation ist Kolonialismus“

(Paris) Bekann­te euro­päi­sche Phi­lo­so­phen ver­öf­fent­lich­ten die „Pari­ser Erklä­rung – Ein Euro­pa, wo(ran) wir glau­ben kön­nen“. Phil­ip­pe Béné­ton (France) Rémi Bra­gue (France) Chan­tal Dels­ol (France) Roman Joch (ÄŒe­s­ko) Lán­c­zi András (Magyar­or­szág) Ryszard Legut­ko (Pol­ska) Roger Scrut­on (United King­dom) Robert Spae­mann (Deutsch­land) Bart Jan Spruyt (Neder­land) Mat­thi­as Stor­me (Bel­già«) Euro­pa ist nicht die EU

Kein Bild
Nachrichten

Israel beschließt Bau tausender Wohneinheiten in besetzten Gebieten – Kritik von der UNO

(Jeru­sa­lem) Das Tref­fen zwi­schen dem neu­en US-Prä­­si­­den­ten Donald Trump und dem israe­li­schen Mini­ster­prä­si­den­ten Ben­ja­min Netan­ja­hu ist für Febru­ar geplant. Unter­des­sen will Isra­el voll­ende­te Tat­sa­chen zu Lasten der Palä­sti­nen­ser schaf­fen. Am 20. Janu­ar beschloß die israe­li­sche Regie­rung den Bau von 556 neu­en Wohn­ein­hei­ten in den jüdi­schen Sied­lun­gen Pis­gat Zeev, Ramat Shlo­mo und Ramot im israe­lisch besetz­ten