Papst Franziskus ernannte Juan Carlos Cruz, Opfer eines homosexuellen Mißbrauchstäters und selbst bekennender Homosexueller, zum Mitglied der Päpstlichen Kinderschutzkommission.
Genderideologie

Der homophile Papst

(Rom) Im Tages­bul­le­tin des vati­ka­ni­schen Pres­se­am­tes wur­de gestern mit­ge­teilt, daß die Mit­glie­der der Päpst­li­chen Kin­der­schutz­kom­mis­si­on um ein wei­te­res Jahr im Amt bestä­tigt wur­den. Bemer­kens­wer­ter ist, daß zudem die Ernen­nung eines neu­en Mit­glieds bekannt­ge­ge­ben wur­de, des­sen Man­dat vor­erst drei Jah­re dau­ern wird.

Genderideologie

„Einer von beiden lügt: Ist es Cruz oder der Papst?

(Rom) Am 26. August sorg­te der ehe­ma­li­ge Spit­zen­di­plo­mat des Vati­kans, Msgr. Car­lo Maria Viganò, mit einem Memo­ran­dum zum Fall McCar­ri­ck für welt­wei­tes Auf­se­hen. Es erschüt­ter­te wie noch nichts, das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus. Am ver­gan­ge­nen Sams­tag leg­te er mit einem zwei­ten Memo­ran­dum nach: die­ses Mal zum Fall Kim Davis.

Erzbischof Luigi Negri und Erzbischof Carlo Maria Viganò schließen sich dem Bekenntnis gegen Amoris laetitia an.
Genderideologie

Zwei Erzbischöfe schließen sich Bekenntnis der Bischöfe Kasachstans an

(Rom) Zwei ita­lie­ni­sche Bischö­fe haben sich dem Bekennt­nis zu den unver­än­der­li­chen Wahr­hei­ten über die sakra­men­ta­le Ehe der Bischö­fe Kasach­stans ange­schlos­sen, das gestern ver­öf­fent­licht wur­de. Der Wider­stand gegen die von Papst Fran­zis­kus mit Amo­ris lae­ti­tia ange­streb­te Ände­rung der kirch­li­chen Pra­xis und damit zwangs­läu­fig auch der kirch­li­chen Leh­re über das Ehe­sa­kra­ment läßt nicht nach.

Warum wird der Papst von den Medien nicht gehört, wenn er für das Lebensrecht und die Familie spricht? Vielleicht, weil er es selbst so will. Franziskus im Bild mit der Abtreibungs- und Euthanasielobbyistin Emma Bonino. Mit ihr gibt es Pressephotos. Franziskus nannte sie eine "ganz Große".
Genderideologie

Franziskus spricht über das Leben und die Familie, und niemand hört zu

(Rom) Wenn Papst Fran­zis­kus über das Leben und die Fami­lie spricht, ob über das Lebens­recht der unge­bo­re­nen Kin­der oder das Lebens­en­de, ob über die Schön­heit des Ehe­bun­des zwi­schen einem Mann und einer Frau oder der Not­wen­dig­keit, daß Kin­der einen Vater und eine Mut­ter brau­chen, „hört ihm nie­mand zu, und das hat sei­nen Grund“, so der

Papst Franziskus und Kim Davis, die County-Beamtin, deren Besuch dem Kirchenoberhaupt gar nicht recht war.
Christenverfolgung

Der Kniefall: Vatikan distanziert sich von Kim Davis

(Rom/​​Washington) Der Papst-Besuch in den USA, ohne­hin schon reich an wider­sprüch­li­chen Signa­len, wur­de um einen wei­te­ren Wider­spruch rei­cher. Am 30. Sep­tem­ber, zwei Tage nach­dem Papst Fran­zis­kus sei­nen USA-Besuch been­det hat­te und nach Rom zurück­ge­kehrt war, wur­de bekannt, daß er am 24. Sep­tem­ber in der Bot­schaft des Vati­kans in Washing­ton Kim Davis zu einer Pri­vat­au­di­enz emp­fan­gen