Auf dem rechtlichen und moralischen Trümmerhaufen nach dem Zweiten Weltkrieg wurde nicht das Licht Roms zum Maßstab des Wiederaufbaus genommen. Ein schwerwiegendes Versäumnis.
Buchbesprechungen

Das Licht des römischen Rechts nach Kardinal Alfredo Ottaviani

Von Giu­sep­pe Bri­en­za* Am 6. August vor 45 Jah­ren zele­brier­te Johan­nes Paul II. im fei­er­li­chen Rah­men der vati­ka­ni­schen Basi­li­ka die Toten­mes­se für Kar­di­nal Alfre­do Otta­via­ni (1890–1979), der drei Tage zuvor im Alter von 88 Jah­ren ver­stor­ben war.

Buchbesprechungen

Entweder Katholizismus oder Liberalismus

Bespre­chung von Wolf­ram Schrems* Wie in der Vor­stel­lung der Bio­gra­phie von Eze­quiel Moreno (1848–1906) ange­kün­digt, soll hier ein kur­zer Blick auf die star­ken und klu­gen Hir­ten­brie­fe und Rund­schrei­ben des hei­li­gen Bischofs, der unter sei­nen Diö­ze­sa­nen außer­or­dent­lich beliebt war, gewor­fen wer­den. Eine Aus­wahl die­ser Schrei­ben wur­de heu­er von Kon­stan­tin Stäb­ler über­setzt und bei Books on Demand

Joe Biden wird vom US-Mainstream als "Ideal" eines Katholiken präsentiert.
Hintergrund

Biden, „eine Art Katholik von Papst Franziskus“

(Washing­ton) Der US-ame­ri­­ka­­ni­­sche Main­stream beschäf­tigt sich seit Mona­ten damit, daß Joe Biden, der neue US-Prä­­si­­dent, Katho­lik ist. Das hat zunächst damit zu tun, daß er in bald 232 Jah­ren erst der zwei­te Katho­lik ist, der im Wei­ßen Haus amtiert. Dabei ist die katho­li­sche Kir­che die weit­aus größ­te Reli­gi­ons­ge­mein­schaft in den USA. Jeder drit­te US-Ame­ri­­ka­­ner bekennt