Benedikt XVI. wollte schon im April 2012 zurücktreten
(Rom) Plante Papst Benedikt XVI. bereits im April 2012 seinen Rücktritt? Dies schreibt dessen Staatssekretär, Tarcisio Kardinal Bertone, in seinem neuen Buch „Meine Päpste“.
(Rom) Plante Papst Benedikt XVI. bereits im April 2012 seinen Rücktritt? Dies schreibt dessen Staatssekretär, Tarcisio Kardinal Bertone, in seinem neuen Buch „Meine Päpste“.
(Rom) Am 11. Januar verteidigte Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin in einem Videointerview von Vatican News das umstrittene nachsynodale Schreiben von Papst Franziskus Amoris laetitia als „Paradigmenwechsel“. Dieser zeichnet sich tatsächlich ab, allerdings etwas anders, als es die Verfechter des Schreibens behauptet hatten.
(Hong Kong) Kardinal Zen, der emeritierter Bischof von Hong Kong und graue Eminenz der chinesischen Untergrundkirche, läßt nicht locker. Auf seinem Blog veröffentlichte er heute morgen eine neue Stellungnahme – auf chinesisch und auf italienisch, damit sie auch im Vatikan verstanden wird. AsiaNews veröffentlichte inzwischen auch eine englische Übersetzung. Darin liest er Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin …
(Rom) Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin erläuterte heute in einem Interview mit der Tageszeitung La Stampa (Vatican Insider), „warum wir mit China einen Dialog führen“. Er antwortete damit „auf Vorwürfe, die dem Heiligen Stuhl im Zusammenhang mit den stattfindenden Kontakten gemacht wurden“. Damit sind die Kritik und die Enthüllungen von Kardinal Joseph Zen, der grauen Eminenz der …
(Rom) Im vatikanischen Staatssekretariat brodelt es. Das italienische Revolverblatt Il Fatto Quotidiano veröffentlichte gestern unter dem Titel „Die fünf Jahre von Bergoglio. Wenn ich nach Rom komme, bin ich tot“, eine ausführliche Reportage.
(Rom) Vatican News, die neue Internetplattform des Vatikans, veröffentlichte gestern ein Videointerview mit Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin. Dabei wurde er auch zum umstrittenen nachsynodalen Schreiben Amoris laetitia befragt und danach, warum es einen so großen Konflikt in der katholischen Welt provozierte.
(Rom) In der katholischen Kirche herrscht erhebliche Unruhe. Das gilt besonders für Rom. Ein Grund dafür ist die Correctio filialis, eine Zurechtweisung wegen der Verbreitung von Häresien, die von zahlreichen katholischen Persönlichkeiten Papst Franziskus wegen seines nachsynodalen Schreibens Amoris laetitia vorgelegt wurde. Die Unruhe läßt die Frage nach dem Nachfolger von Franziskus auf dem Stuhl …
(Rom) Nach der Veröffentlichung der Correctio filialis, einer Zurechtweisung von Papst Franziskus wegen der Verbreitung von Häresien durch sein umstrittenes nachsynodales Schreiben Amoris laetitia signalisiert der Heilige Stuhl erstmals Gesprächsbereitschaft. Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin nahm am Rande einer Tagung von Kirche in Not über die Christen im Irak zur Correctio Stellung.
(Moskau) Rußlands Staatspräsident Wladimir Putin begrüßt einen „direkten Dialog“ zwischen der russisch-orthodoxen Kirche und dem Vatikan. Die geht aus eine Presseerklärung des Kremls nach der Begegnung mit Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin bei Sotschi hervor.
(Rom/Moskau) Bis zum Donnerstag hält sich Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin, der Kabinettschef des Heiligen Stuhls, zu einem Besuch in Rußland auf. Das vatikanische Presseamt veröffentlichte das Programm des Staatsbesuchs.
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