Die seit einem halben Jahrhundert in Zweifel gezogenen Berichte von Christoph Kolumbus wurden durch neue Studien bestätigt.
Hintergrund

Neue Studien bestätigen: Kannibalen-Berichte von Kolumbus waren richtig

Wer bis­her dach­te, die maka­bren Schil­de­run­gen der Ent­decker Ame­ri­kas und der ersten Sied­ler auf dem neu­en Kon­ti­nent über dort herr­schen­den Kan­ni­ba­lis­mus sei­en schau­ri­ge Erfin­dun­gen gewe­sen, muß sei­ne Mei­nung kor­ri­gie­ren. Der Kan­ni­ba­lis­mus unter Indio-Völ­kern, den die Con­qui­sta­do­res ent­setzt nach Euro­pa berich­te­ten, ent­sprang nicht ihrer Phan­ta­sie und war auch nicht kolo­nia­li­sti­sche Pro­pa­gan­da. Neue­ste Stu­di­en bestä­ti­gen die anthro­po­pha­gen

Wer ist der Missionar von heute? Die neuheidnische „Mutter Erde“-Göttin wird durch den Petersdom getragen, vorne und seitlich ein Bischof, dahinter ein Kardinal.
Forum

Die Mission, wo seit 53 Jahren nicht mehr getauft wird

Von Cri­sti­na Sic­car­di* Es wur­de bereits dar­über gespro­chen, daß am Sakra­ment der Tau­fe, dem ersten Schritt der Bekeh­rung zum Chri­sten­tum, bei der Ama­zo­nas­syn­ode kein Inter­es­se bestand. Die­se absur­de Wirk­lich­keit unse­rer Zeit, in der die Tau­fe in der Pra­xis zur blo­ßen Deko­ra­ti­on gewor­den scheint, die je nach Bedarf  ange­wandt oder weg­ge­las­sen wird, bezeugt die Catri­­ma­­ni-Mis­­si­on der

Kannibalismus für das Klima: links der Marketingprofessor Magnus Söderlund, rechts die „demokratische Sozialistin“ Alexandria Ocasio-Cortez.
Hintergrund

Wie Klimafanatiker unsere Zivilisation bedrohen

Der Kli­ma­wahn, der über die ver­öf­fent­lich­te Mei­nung die west­li­che Gesell­schaft erfaßt hat, bringt immer schockie­ren­de­re Trie­be her­vor. Der post­christ­li­che Mensch giert nach Sinn im Leben, ist aber ohne Chri­stus nur imstan­de, mehr oder weni­ger Schlim­mes her­vor­zu­brin­gen. Wäh­rend orga­ni­sier­te Grup­pen Ansät­ze zu einem Öko­ter­ro­ris­mus erken­nen las­sen und klei­ne Min­der­hei­ten sich „befugt“ füh­len, ihre Mit­men­schen durch die

Organtransplantation
Hintergrund

Überdenken der „Hirntod“-Definition gefordert

(New York) Die Fest­stel­lung des Todes wur­de mit der Mög­lich­keit der Organ­trans­plan­ta­ti­on revo­lu­tio­niert. Da lebens­wich­ti­ge Orga­ne nicht Toten ent­nom­men wer­den kön­nen, wur­de mit Ein­füh­rung von Trans­plan­ta­ti­ons­ge­set­zen die Fest­stel­lung des Todes geän­dert. Tod ist aber nicht gleich Tod. Der auf­se­hen­er­re­gen­de Fall eines Jun­gen in den USA, über den in die­sen Tagen alle Medi­en berich­te­ten, ver­langt laut