Hat das Unbefleckte Herz Mariens bereits über den Roten Stern des Sozialismus gesiegt? Im Bild der Rote Platz in Moskau, wo auf den Türmen noch Roter Stern und christliches Kreuz nebeneinander prangen
Forum

Einspruch gegen die Ausführungen von Michael Hesemann zum Weiheakt von 1984

Von Wolf­ram Schrems* Am 25. März ver­öf­fent­lich­te der bekann­te Histo­ri­ker Dr. Micha­el Hese­mann unter dem Titel Als Johan­nes Paul II. und die Got­tes­mut­ter von Fati­ma den Kom­mu­nis­mus besieg­ten auf kath​.net einen Gast­bei­trag zum Wei­he­akt durch Papst Johan­nes Paul II. zum 40. Jah­res­tag am 25. März 1984. Hier wer­den zula­sten der Bot­schaft von Fati­ma pro­ble­ma­ti­sche Nar­ra­ti­ve

Eric Sammons, der Chefredakteur des Crisis Magazine, zieht eine vernichtende Bilanz des derzeitigen Pontifikats. Die Geschichte werde nicht gnädig damit sein.
Forum

Ein ermüdendes Pontifikat geht zu Ende

Der Chef­re­dak­teur des tra­di­ti­ons­ver­bun­de­nen US-ame­ri­­ka­­ni­­schen Online-Medi­ums Cri­sis Maga­zi­ne, Eric Sam­mons, schreibt in sei­nem jüng­sten Leit­ar­ti­kel: Wenn zukünf­ti­ge Gene­ra­tio­nen auf das Pon­ti­fi­kat von Fran­zis­kus zurück­blicken, wer­den sie fest­stel­len, daß es bedeu­tungs­los war. Die gläu­bi­gen Katho­li­ken, die seit Jah­ren einen frucht­lo­sen Teu­fels­kreis von Pro­vo­ka­ti­on und Empö­rung erle­ben, sei­en „ein­fach nur müde“. Wäh­rend Fran­zis­kus, bevor er vor sei­nen

Der leere Sarkophag in den Vatikanischen Grotten (rechts im Bild) ist das erste Grab, das Franziskus errichten ließ. Da er nicht das von ihm gewünschte Grab erhielt, läßt er nun ein Grab in einer anderen Patriarchalbasilika errichten.
Nachrichten

Papst Franziskus läßt sein Grab in Santa Maria Maggiore vorbereiten

(Rom) Das Grab für Papst Fran­zis­kus sorgt erneut für Schlag­zei­len. Seit Jah­ren ist es in unre­gel­mä­ßi­gen Abstän­den ein The­ma. Nun wur­de die Ange­le­gen­heit um ein neu­es Kapi­tel rei­cher. Der mexi­ka­ni­schen Vati­ka­ni­stin Valen­ti­na Alaz­ra­ki sag­te Fran­zis­kus in einem Inter­view für den Sen­der N+, er las­se bereits sein Grab vor­be­rei­ten, aller­dings nicht in den Vati­ka­ni­schen Grot­ten unter­halb

Wanda Poltawska, Psychiaterin, Widerstandskämpferin, KZ-Überlebende, Verteidigerin des Lebensrechts ungeborener Kinder.
Hintergrund

Wanda Poltawska (1921–2023)

Von Rober­to de Mat­tei* Wan­da Pol­taws­ka, eine der füh­ren­den Per­sön­lich­kei­ten der Lebens­rechts­be­we­gung des 20. Jahr­hun­derts und enge Mit­ar­bei­te­rin von Johan­nes Paul II., ist am 25. Okto­ber 2023 im Alter von 102 Jah­ren in Kra­kau verstorben.

Das umstrittene nachsynodale Schreiben Amoris laetitia von Papst Franziskus sorgt weiterhin für Zweifel, Unsicherheit und Widerspruch. Mit gutem Grund, wie Kardinal Müller ausführt.
Nachrichten

Lehrt der neue Glaubenspräfekt, daß sich die Sünder selbst lossprechen können?

Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler schrieb Kar­di­nal Domi­nik Duka und nahm zur Ant­wort des Glau­bens­dik­aste­ri­ums auf des­sen Dubia bezüg­lich Amo­ris lae­ti­tia Stel­lung. Der ehe­ma­li­ge Prä­fekt der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on arbei­te­te deut­lich her­aus, daß nicht nur die laut Papst Fran­zis­kus „ein­zig mög­li­che Inter­pre­ta­ti­on“ von Amo­ris lae­ti­tia durch die Bischö­fe von Bue­nos Aires zwei­deu­tig und zwei­fel­haft ist, son­dern die nun­meh­ri­ge Ant­wort

Anzeige
Pedro Arrupe (rechts), der Generalobere, der den neuen Geist im Jesuitenorden umsetzte und Jorge Mario Bergoglios (links) großer Mentor war.
Hintergrund

Der „neue Jesus“ der „neuen Kirche“ der neuen Gesellschaft Jesu

Von Cro­ni­cas de Papa Fran­cis­co Die fol­gen­den Über­le­gun­gen wol­len den Moder­nis­mus auf­decken und ans Licht brin­gen, mit dem der vom hei­li­gen Igna­ti­us gegrün­de­ten Gesell­schaft Jesu [Jesui­ten­or­den] eine ganz neue Kon­no­ta­ti­on gege­ben wur­de, die von Pedro Arru­pe mit der XXXII. Gene­ral­kon­gre­ga­ti­on 1974/​​75 ver­wirk­licht wurde.

Jérôme Lejeune und die Zeit, als die katholische Kirche unter der Leitung von Papst Johannes Paul II. und Glaubenspräfekt Joseph Kardinal Ratzinger Bollwerk und Speerspitze im Kampf für das Lebensrecht der ungeborenen Kinder gegen eine grausame Kultur des Todes war.
Lebensrecht

Als die Kirchenführung noch für das Lebensrecht der ungeborenen Kinder kämpfte

Papst Fran­zis­kus hat den Kampf zur Ver­tei­di­gung des Lebens­rechts der unge­bo­re­nen Kin­der und für die christ­li­che Sicht­wei­se von Geschlecht und Fami­lie auf­ge­ge­ben. So hat­te er das Unglaub­li­che in sei­nem ersten gro­ßen Inter­view im Sep­tem­ber 2013 ange­kün­digt und so hat er es seit­her umge­setzt. Das war an der Kir­chen­spit­ze vor 30 Jah­ren noch ganz anders.