Das Interview von Vida Nueva mit Papst Franziskus, in dem sich dieser zum "Opfer des Heiligen Geistes" erklärte
Liturgie & Tradition

„Ich bin ein Opfer des Heiligen Geistes“

In sei­nem heu­te ver­öf­fent­lich­ten Inter­view mit der pro­gres­si­ven spa­ni­schen Zeit­schrift Vida Nue­va nahm Fran­zis­kus zu zahl­rei­chen The­men Stel­lung. Mit Blick auf den Welt­ju­gend­tag, der gera­de in Por­tu­gal statt­fin­det, kri­ti­sier­te Fran­zis­kus jun­ge Prie­ster, die „zu streng“ sei­en. Er sei sich des Wider­stan­des gegen die von ihm ange­streb­ten Refor­men bewußt, so das Kir­chen­ober­haupt. Er spü­re den Wider­stand

Papst Franziskus hat eine "politische Sicht" der Dinge und betreibt ein "politisches Pontifikat", „eine gefährliche Entwicklung für die Kirche“.
Forum

Roberto de Mattei: „Das Projekt des Papstes scheint eine ethnische Ersetzung der europäischen Völker zu sein“

(Rom) Der bekann­te katho­li­sche Intel­lek­tu­el­le Rober­to de Mat­tei for­dert die Kir­chen­füh­rung auf, auf­zu­hö­ren, gay fri­end­ly zu sein. Sie sol­le statt­des­sen wie­der sou­ve­rän han­deln. In einem aus­führ­li­chen Inter­view sagt er, war­um der Anti-Miß­­­brauch­s­­gip­­fel geschei­tert ist und war­um Papst Fran­zis­kus die Kir­che auf einen fal­schen und vor allem einen gefähr­li­chen Weg führt.

Papst Franziskus mit Anstecker "Öffnen wir die Häfen": Propaganda für eine neue Völkerwanderung.
Genderideologie

Don Nicola Bux: „Die Kirche hat die Homosexualität zu verurteilen“

Der Theo­lo­ge, Lit­ur­gi­ker und Ori­ent­ex­per­te Don Nico­la Bux, der bereits Con­sul­tor der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on und des Amtes für die Lit­ur­gi­schen Fei­ern des Pap­stes war, gehört zu den cou­ra­gier­ten Prie­stern, die nicht Moden hin­ter­her­lau­fen, son­dern für „die Wahr­heit des Evan­ge­li­ums“ ein­tre­ten. Die der­zei­ti­ge Hal­tung der soge­nann­ten „Mode­be­wuß­ten“ nennt er „die Oba­­ma-Agen­­da“ und scheint dabei Papst Fran­zis­kus nicht

Don Nicola Bux: „Der Papst kann nicht statt der Glaubenswahrheit seine Privatmeinungen verbreiten“. Papst Franziskus bei der Generalaudienz vom 2. Januar 2019.
Nachrichten

Don Nicola Bux: Papst Franziskus hegt „eine Abneigung gegen die Kirche“

(Rom) Der bekann­te Lit­gu­ri­ker Don Nico­la Bux wider­spricht in einem Inter­view Aus­sa­gen, die Papst Fran­zis­kus bei der Gene­ral­au­di­enz vom 2. Janu­ar tätig­te. In einem Inter­view mit der Tages­zei­tung Quo­ti­dia­no di Fog­gia sag­te der von Bene­dikt XVI. geschätz­te Theo­lo­ge: „Der Papst kann nicht sei­ne pri­va­ten Ideen statt der ewig­gül­ti­gen katho­li­schen Wahr­heit ver­brei­ten. Das Evan­ge­li­um ist nicht

Papst Franziskus im Reuters-Interview über Dubia, China, Trump, Masseneinwanderung und Papstkritik.
Hintergrund

Papst Franziskus: Von Dubia habe ich aus der Zeitung erfahren

(Rom) Papst Fran­zis­kus gewähr­te Reu­ters, einer der Big Three der glo­ba­len Pres­se­agen­tu­ren, ein „Exklu­­siv-Inter­­view“. Nicht das ita­lie­nisch geführ­te Inter­view wur­de jedoch ver­öf­fent­licht, son­dern ein von Phil­ip Pul­lel­la, dem berg­o­glia­nisch gesinn­ten Reu­ters-Kor­­re­s­pon­­den­ten in Rom, ver­faß­ter Arti­kel. Reu­ters ver­öf­fent­lich­te inzwi­schen auch eine spa­ni­sche Ver­si­on des Arti­kels, nicht aber das Inter­view selbst. Das berei­tet eini­ge Interpretationsprobleme.

Athanasius Schneider: „Canon 844 des Codex des Kirchenrechtes enthält eine problematische und widersprüchliche Formulierung“.
Genderideologie

„Homo-Segnung ist eine Art Wiedereinführung der Tempelprostitution“

Eini­ge Vor­stö­ße deut­scher Bischö­fe, ange­führt vom Vor­sit­zen­den der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz, Rein­hard Kar­di­nal Marx, Erz­bi­schof von Mün­chen-Frei­­sing, und von sei­nem Stell­ver­tre­ter Franz-Josef Bode, Bischof von Osna­brück, sor­gen nicht nur im deut­schen Sprach­raum, son­dern in der Welt­kir­che für Auf­se­hen und Kon­flik­te. Dazu gehö­ren Vor­schlä­ge wie Homo-Paa­­re seg­nen zu wol­len (Stich­wort: Homo-Seg­­nung) und pro­te­stan­ti­schen Ehe­part­nern von Katho­li­ken die

Kardinal Burke
Nachrichten

Kardinal Burke: „Untragbare Situation“

(Rom) „Was mit dem jüng­sten Inter­view pas­siert ist, das Euge­nio Scal­fa­ri in der Kar­wo­che gege­ben und am Grün­don­ners­tag ver­öf­fent­licht wur­de, geht über das erträg­li­che Maß hin­aus“, sag­te Kar­di­nal Bur­ke in einem gestern von Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­d­a­na (NBQ) ver­öf­fent­lich­ten Interview.

Anzeige
China: Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin bestätigt, wenn die Enthüllungen von Kardinal Zen stimmen, daß Papst Franziskus in der China-Agenda ein Doppelspiel spielte.
Christenverfolgung

Ist der Papst über China-Agenda informiert? „Ja, niemand ergreift Privatinitiativen“

(Rom) Kar­di­nal­staats­se­kre­tär Pie­tro Paro­lin erläu­ter­te heu­te in einem Inter­view mit der Tages­zei­tung La Stam­pa (Vati­can Insi­der), „war­um wir mit Chi­na einen Dia­log füh­ren“. Er ant­wor­te­te damit „auf Vor­wür­fe, die dem Hei­li­gen Stuhl im Zusam­men­hang mit den statt­fin­den­den Kon­tak­ten gemacht wur­den“. Damit sind die Kri­tik und die Ent­hül­lun­gen von Kar­di­nal Joseph Zen, der grau­en Emi­nenz der

Amoris laetitia : Interview des Philosophen Rocco Buttiglione zu Amoris laetitia, den Dubia und dem Risiko des Lebens.
Nachrichten

Johannes Paul II. würde heute sagen: „Folgt dem Papst“

(Rom) Im Zusam­men­hang mit dem heu­te begon­ne­nen Papst­be­such in Latein­ame­ri­ka ver­öf­fent­lich­te die chi­le­ni­sche Tages­zei­tung El Mer­curio gestern ein Inter­view mit Roc­co But­tig­li­o­ne. Der ita­lie­ni­sche Phi­lo­soph und christ­de­mo­kra­ti­sche Poli­ti­ker wur­de in den ver­gan­ge­nen Mona­ten zu einem ent­schei­den­den Ver­tei­di­ger des nach­syn­oda­len Schrei­bens Amo­ris lae­ti­tia. Kar­di­nal Chri­stoph Schön­born, Erz­bi­schof von Wien, ver­wies auf But­tig­li­o­nes jüngst dazu erschie­ne­ne Buch,