Wenn Journalisten die Strategie Stimmungsmache anwenden und Kampagnen inszenieren.
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Der ausgezeichnete Skandal-Journalist Joachim Frank

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Kar­di­nal Rai­ner Maria Woel­ki, Erz­bi­schof von Köln, gab schon Ende 2018 als erster deut­scher Bischof ein wis­sen­schaft­li­ches Miss­brauchs­gut­ach­ten in Auf­trag. Erst zwei Jah­re spä­ter kam Kar­di­nal Marx der ent­spre­chen­den Emp­feh­lung der MHG-Stu­­die nach, Bischof Bode erst 2021. Auch bei der emp­foh­le­nen Ein­rich­tung eines diö­ze­sa­nen Betrof­fe­nen­ra­tes wur­de Kar­di­nal Woel­ki als erster

Gay friendly loest sich im Nichts auf
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Korrupte Netzwerke von Homo-Lobbys auf allen Ebenen der Kirche

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Ange­sichts der vati­ka­ni­schen Ver­tu­schun­gen im Miss­brauchs­fall des pro­mi­nen­ten Jesui­ten Mar­ko Rup­nik sowie der Kri­tik von Pater Hans Zoll­ner an feh­len­der Trans­pa­renz der päpst­li­chen Kin­der­schutz­kom­mis­si­on muss erneut die Fra­ge nach den dahin­ter­ste­hen­den Lob­by­kräf­ten gestellt werden.

Der "synodale" Weg in die Bürokratie führt zum Abwürgen der Kirche.
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Umgestaltung der Bistümer zu synodalen Räterepubliken

Von Hubert Hecker Das Syn­odal­fo­rum I leg­te kürz­lich zur Abstim­mung auf der Voll­ver­samm­lung des Syn­oda­len Wegs einen Hand­lungs­text mit dem harm­lo­sen Titel ‚Gemein­sam bera­ten und ent­schei­den‘ vor. Tat­säch­lich brach­ten die Syn­oda­len einen grund­stür­zen­den Beschluss­an­trag ein. Trans­for­ma­ti­on der bischöf­li­chen Bis­tums­lei­tung in ein lei­ten­des Laienkollektiv

Die Bilder von Notre-Dame in Paris haben sich eingeprägt. Es stand die Frage im Raum, ob es ein Unfall oder Brandstiftung war. Diese Frage stellt sich im Zusammenhang mit dem Synodalen Weg nicht. Es handelt sich um Brandstiftung.
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Die Leitungsstruktur der deutsch-nationalen Neu-Kirche

Von Hubert Hecker Das Syn­odal­fo­rum II hat einen Hand­lungs­text zur Abstim­mung am 10. März auf der Voll­ver­samm­lung des Syn­oda­len Wegs vor­ge­legt. Der Titel lau­tet: „Prä­ven­ti­on sexua­li­sier­ter Gewalt, Inter­ven­ti­on und Umgang mit Tätern in der katho­li­schen Kirche“.

"Adsum", "Hier bin ich", antworten die Kandidaten bei ihrer Priesterweihe.
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Synodaler Angriff auf das sakramentale Priestertum

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Auf der anste­hen­den Voll­ver­samm­lung des Syn­oda­len Wegs wird gleich am ersten Ver­hand­lungs­tag über den Grund­text des Syn­odal­fo­rums II abge­stimmt: ‚Prie­ster­li­che Exi­stenz heu­te‘. Dar­in legen die Syn­oda­len die Axt an das sakra­men­ta­le Prie­ster­tum an, indem sie die Plau­si­bi­li­tät und „Not­wen­dig­keit des Prie­ster­tums“ in Fra­ge stel­len (S. 10). Das geschieht im Wider­spruch

Superbia: Der Hochmut spielt auch im Umgang mit dem Missbrauchsskandal eine Rolle, wo er seinerseits missbraucht werden soll, um eine "andere" Kirche zu schaffen.
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Die synodalen Laien-Vertreter suchen den Splitter im Auge des Klerus …

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Ange­sichts des pan­de­mi­schen Aus­ma­ßes von Miss­brauch in den west­li­chen Gesell­schaf­ten führt der Ansatz der MHG-Stu­­die und des Syn­oda­len Wegs mit sei­nem Tun­nel­blick auf über­grif­fi­ge Kle­ri­ker in die Irre. Die gewei­te­te Sicht der fran­zö­si­schen Miss­brauchs­stu­die CIASE auf sexu­el­le Über­grif­fe von kirch­li­chen Lai­en-Mit­ar­­bei­tern sowie die gesamt­ge­sell­schaft­li­che „Kin­der­schutz­ka­ta­stro­phe“ eröff­net bei der Inter­pre­ta­ti­on des

Beim Synodalen Weg gibt man sich blind, weil man ideologischen Vorgaben folgt.
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Das Synodalpräsidium legt einen Beschlusstext mit Faktenverleugnung und Lügen zu homosexuellen Klerikern vor

Ein Gast­bei­trag von Hubert Hecker Das Syn­odal­prä­si­di­um hat emp­feh­lend einen Hand­lungs­text vor­ge­legt, nach dem die Situa­ti­on homo­se­xu­el­ler Kle­ri­ker „nor­ma­li­siert“ wer­den soll. Homo­se­xua­li­tät soll­te im All­ge­mei­nen als Norm­va­ri­an­te der Schöp­fung ange­se­hen und bei zöli­ba­t­ä­ren Prie­stern im Beson­de­ren mit wert­schät­zen­der Akzep­tanz begeg­net wer­den. 80 Pro­zent der sexu­el­len Über­grif­fe an min­der­jäh­ri­gen Jungen …

Der rotgrüne Kulturkampf gegen den Wiederaufbau des Berliner Stadtschlosses findet seine Fortsetzung im Kampf gegen das Kreuz und das Christentum. Die Kuppelinschrift lautet: "Es ist in keinem andern Heil, ist auch kein anderer Name den Menschen gegeben, denn in dem Namen Jesu, zur Ehre Gottes des Vaters. Dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind" (Apostelgeschichte 4,12 und Philipper 2,10).
Christenverfolgung

Gegen Kreuz und Christentum ein rotgrüner Kulturkampf – aber blindlinke Förderung von islamischer Intoleranz-Propaganda

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Die grü­ne Kul­tur­staats­mi­ni­ste­rin Clau­dia Roth stellt sich ent­we­der igno­rant dar oder sie ist tat­säch­lich ver­blen­det. Anschei­nend kann oder will sie den Sinn­ge­halt der bei­den Bibel­zi­ta­te an der Kup­pel der ehe­ma­li­gen Schloss­ka­pel­le, unter der heu­te das Hum­­boldt-Forum behei­ma­tet ist, nicht verstehen.

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Erwies sich Papst Franziskus in seiner Weihnachtsgrußbotschaft an die Römische Kurie als "Diener des Evangeliums"?
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Flexible Bibelauslegung als Relativierung des Evangeliums

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker In sei­ner Weih­nachts­an­spra­che an die Römi­sche Kurie schlägt Papst Fran­zis­kus wie­der mal auf den kon­ser­va­ti­ven Kir­chen­sek­tor ein. Das Ein­dre­schen gegen die Theo­lo­gie in tra­di­tio­nel­ler Aus­rich­tung ist seit eini­ger Zeit in meh­re­ren Papst­an­spra­chen fest­zu­stel­len. In die­sem Fall pole­mi­siert er gegen eine „Fixie­rung“ auf eine unfle­xi­ble Bibelauslegung.

Die Kreuzritterburg Margat (heute Syrien), im Hintergrund das Mittelmeer. Aufnahme aus den 1930er Jahren. Hier schützten die Johanniter die Flanke des Fürstentums Antiochia an der Grenze zur Grafschaft Tripolis.
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So war es nicht! – Die Kreuzzüge im neuen Licht (2)

Ein Gast­bei­trag von Hubert Hecker Nach dem Ende der euro­päi­schen Kolo­ni­al­epo­che ver­brei­te­ten Kri­ti­ker die Mei­nung, die Kreuz­fah­rer sei­en die ersten abend­län­di­schen Impe­ria­li­sten gewe­sen, die unter reli­giö­sem Vor­wand Land und Beu­te gesucht und die Bevöl­ke­rung der erober­ten Gebie­te unter­drückt und aus­ge­beu­tet hät­ten. Im zwei­ten Teil die­ser Kreuz­zugs­dar­stel­lung wer­den bei der Geschich­te der Kreuz­fah­rer­staa­ten wei­te­re Rich­tig­stel­lun­gen vor­ge­nom­men