Geballte Homo-Propaganda in der Karwoche: v. l. Homo-Aktivist Luigi Testa (Autor), Bischof Francesco Savino (Vorwort), Don Sergio Massironi (Römische Kurie, Nachwort), der Osservatore Romano
Genderideologie

Kirchlich gesponserte Homo-Häresie zur Karwoche im Osservatore Romano

(Rom) Unter Papst Fran­zis­kus hat sich Rom der Homo-Häre­­sie geöff­net, dar­über kön­nen kei­ne Ablen­kungs­ver­su­che und kein Leug­nen hin­weg­täu­schen. Die Fak­ten sind offen­sicht­lich. Nicht ein­mal zur Kar­wo­che wird die Kir­che von der Homo-Pro­­pa­­gan­­da ver­schont, die den Gläu­bi­gen sogar aus den Spal­ten des Osser­va­to­re Roma­no ent­ge­gen­tritt. Der ideo­lo­gi­schen Abir­rung ist nichts hei­lig. Die Aner­ken­nung der Homo-Häre­­sie ist

Der Kirchenrechtler Gerald Murray zeigt die unüberwindlichen Widersprüche der Erklärung Fiducia supplicans zu Homo-Segnungen auf, erhebt den Vorwurf der Häresie und sieht nur einen Weg, die Sache zu bereinigen, indem Fiducia supplicans zurückgenommen wird.
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Kirchenrechtler: Fiducia supplicans sollte widerrufen und bis dahin von allen Bischöfen und Priestern nicht beachtet werden

Im Dezem­ber ver­öf­fent­lich­te das römi­sche Glau­bens­dik­aste­ri­um unter der Lei­tung von Glau­bens­prä­fekt Vic­tor Manu­el Fernán­dez die Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans, die Seg­nun­gen von Homo-Paa­­ren und ande­ren irre­gu­lä­ren Paa­ren mög­lich macht. Mit ihr wur­de ein Kon­flikt in die Kir­che hin­ein­ge­tra­gen, der nicht mehr ver­stum­men will. Erst im März 2021 hat­te das­sel­be Dik­aste­ri­um, damals noch unter der Bezeich­nung Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on

Unter dem Vorsitz von Metropolit Hilarion tagte die Biblisch-Theologische Synodalkommission des Moskauer Patriarchats über die römische Homo-Erklärung Fiducia supplicans
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Synodalkommission der russisch-orthodoxen Kirche befaßte sich mit Fiducia supplicans

(Mos­kau) Am 20. Febru­ar 2024 fand eine Ple­nar­sit­zung der Biblisch-Theo­­lo­­gi­­schen Syn­odal­kom­mis­si­on der rus­­sisch-ortho­­do­­xen Kir­che statt. Die Arbei­ten wur­den vom Kom­mis­si­ons­vor­sit­zen­den Metro­po­lit Hila­ri­on von Buda­pest und Ungarn gelei­tet, der zuvor bereits für die Außen­kon­tak­te des Mos­kau­er Patri­ar­chats zustän­dig war. Das Haupt­the­ma der Sit­zung war die Erör­te­rung der Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans des römi­schen Glaubensdikasteriums.

Robert McElroy, ein Bergoglianer wie aus dem Bilderbuch (von Santa Marta)
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Kardinal McElroy führt den Widerstand gegen Fiducia supplicans auf „Schwulenfeindlichkeit“ zurück

Nach­dem Papst Fran­zis­kus jüngst erklärt hat­te, der Wider­stand gegen die Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans betref­fe „klei­ne Grup­pen“ von „Heuch­lern“, leg­te einer sei­ner engen Ver­trau­ten in den USA, Kar­di­nal Robert McEl­roy, Bischof von San Die­go, noch nach und behaup­tet, der Wider­stand gehe auf eine in Kir­chen­krei­sen weit ver­brei­te­te Homo­pho­bie zurück.

Kardinal Zen fordert den Rücktritt von Glaubenspräfekt Victor Manuel Fernández und die Korrektur von Fiducia supplicans
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Kardinal Zen fordert den Rücktritt von „Pornopräfekt“ Fernández

(Rom) Kar­di­nal Joseph Zen, einer der fünf Unter­zeich­ner der Dubia, die Papst Fran­zis­kus zu des­sen Homo-Agen­­da im ver­gan­ge­nen Jahr vor­ge­legt wur­den, nahm gegen die römi­sche Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans Stel­lung und for­der­te den Rück­tritt von Kar­di­nal Vic­tor Manu­el Fernán­dez als Prä­fekt des Glaubensdikasteriums.

Erstmals wurde von einem vatikanischen Strafgericht ein Priester in einem Fall von sexuellem Mißbrauch verurteilt. Allerdings war er damals noch kein Priester, sondern minderjährig.
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Sexueller Mißbrauch: Erstmals Priester von einem vatikanischen Strafgericht verurteilt

(Rom) Zum ersten Mal wur­de gestern im Vati­kan von einem Straf­ge­richt eine Ver­ur­tei­lung in einem sexu­el­len Miß­brauchs­fall aus­ge­spro­chen: Das Beru­fungs­ge­richt des Kir­chen­staa­tes hob ein Urteil erster Instanz auf und ver­ur­teil­te Don Gabrie­le Mar­ti­nel­li zu zwei Jah­ren und sechs Mona­ten Gefängnis.

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Die Karriere von Victor "Tucho" Manuel Fernández ist für Papst Franziskus unter allen Personalentscheidungen die liebste und wichtigste
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Victor Manuel Fernández vor dem Hintergrund von Argentinien

Von Anto­nio Tor­til­la­ta­pa Vic­tor „Tucho“ Manu­el Fernán­dez wur­de 1962 in Alci­ra Gige­ra in der argen­ti­ni­schen Pro­vinz Cor­do­ba gebo­ren. Sei­ne Mut­ter hat­te ita­lie­ni­sche Wurzeln.