In der Innsbrucker Spitalskirche wird als "Fastentuch" ein Schweineherz gezeigt zur geleugneten, aber offenkundigen Verhöhnung des Herzens Jesu.
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Der Bischof und das Schweineherz

Von Wolf­ram Schrems* Der Inns­brucker Bischof Her­mann Glett­ler ist seit etwa zwan­zig Jah­ren für sei­ne Obses­si­on mit „moder­ner Kunst“ bekannt. Als Pfar­rer von Graz-St. Andrä ver­un­stal­te­te er sei­ne wun­der­ba­re barocke Kir­che mit Absur­di­tä­ten. In sei­nem Buch Andrä Kunst fin­det sich ein Pho­to (mög­li­cher­wei­se eine Pho­to­mon­ta­ge), auf dem der mitt­ler­wei­le ver­stor­be­ne Blut-und-Eingeweide-„Künstler“ Her­mann Nit­sch in einer

Die erste heilige Messe in der überieferten Form des Römischen Ritus in der Wallfahrtskirche von Rietz in Tirol
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Die überlieferte Liturgie fügt sich ins Leben

Von Cle­mens Vic­tor Olden­dorf. Wie hier bereits berich­tet, hat der Bischof von Inns­bruck, Her­mann Glett­ler, sich ein ori­gi­nel­les Kon­zept zurecht­ge­legt, um dem Prie­ster Ste­phan Mül­ler, der sich in den zurück­lie­gen­den Jah­ren immer ent­schie­de­ner der über­lie­fer­ten Lit­ur­gie ver­pflich­tet gefühlt hat, dabei aber als Welt­geist­li­cher im Dienst der Diö­ze­se Inns­bruck steht und in sie inkar­di­niert ist, auch

Antoniuskirche von Rietz, ab 1666 am Mühlegg auf dem Scheibenbichl errichtet und 1678 von Bischof Paulinus Mayr von Brixen geweiht. Die Gemeinde Rietz liegt zwischen Telfs und Stams im Tiroler Oberinntal.
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Mit dem heiligen Antonius die „Alte Messe“ wiederfinden

Von Cle­mens Vic­tor Olden­dorf. In zwei Bei­trä­gen für die­se Platt­form habe ich am 20. Juli und am 25. Juli 2020 Ein­blick gege­ben in eine Ent­wick­lung inner­halb einer Pfar­rei des Bis­tums Inns­bruck und in deren Bedeu­tung für die Umset­zung des Motu­pro­prio Sum­morum Pon­ti­fi­cum in die­ser Nord­ti­ro­ler Diö­ze­se. Dabei war mei­ne Ein­schät­zung sehr erwar­tungs­voll und wohl­wol­lend und

Den Imsterberg in seiner bisherigen Form als Meßort des überlieferten Ritus gibt es nicht mehr. Was wird kommen?
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Liturgische Vorgaben des Zweiten Vatikanischen Konzils und des Motuproprio Summorum Pontificum:

Von Cle­mens Vic­tor Olden­dorf. Kürz­lich wur­de hier über den Fall einer Tiro­ler Pfarr­ge­mein­de im Bis­tum Inns­bruck berich­tet. Im Anschluss dar­an warf einer der Leser im Kom­men­tar­be­reich die Fra­ge nach der Gestal­tungs­frei­heit eines Pfar­rers auf und nach sei­nem Recht, in der Seel­sor­ge einen tra­di­tio­nel­le­ren Stil zu eta­blie­ren, der sonst nur beson­ders Inter­es­sier­ten vor­be­hal­ten blie­be. Gemeint war

Die Pfarrkirche von Imsterberg im Tiroler Oberland
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Großzügige Chance ganz im Einklang mit Summorum Pontificum

Von Cle­mens Vic­tor Olden­dorf. Tirol ist für sei­nen kämp­fe­ri­schen Wider­stands­geist bekannt. Die Gestalt Andre­as Hofers steht dafür exem­pla­risch und doch nur stell­ver­tre­tend, denn die Ent­schie­den­heit der Über­zeu­gung und die Ent­schlos­sen­heit, dafür ein­zu­ste­hen, bil­den ein cha­rak­te­ri­sti­sches Merk­mal der Men­ta­li­tät des Tiro­lers an sich.

Kunst im Innsbrucker Dom: Die Steigerungsform von „Ich“ lautet „Mich“.
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Überflüssiger Kunst-Bischof

(Wien) Inns­brucks Bischof Her­mann Glett­ler gehört zu den Kir­chen­ver­tre­tern, die offen­bar gro­ßen Wert dar­auf legen, sich selbst über­flüs­sig zu machen. Er fällt nicht als „Stein des Ansto­ßes“ in der Welt auf, son­dern durch Skur­ri­li­tä­ten und eine Art von Pro­vo­ka­ti­on, wie sie Welt auch kennt. Auf­merk­sam­keit sucht er, indem er Künst­lern den Sakral­raum über­läßt. Die neue­sten

Horror missae mit Bischof Hermann Gletter in Innsbruck.
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Horror missae und Mainstream von und mit Bischof Hermann Glettler

(Inns­bruck) Es gibt Berich­te, die möch­te man gar nicht berich­ten, wes­halb es schwer­fällt, sich hin­zu­set­zen, und einen Text zu schrei­ben. Der Chro­nik hal­ber aber doch. Bischof Her­mann Glett­ler von Inns­bruck, „ein extre­mer Moder­nist“, so La Fede Quo­ti­dia­na, ist für einen Hor­ror mis­sae ver­ant­wort­lich, der sogar in Ita­li­en berich­tet wurde.

Gottleslästerliche Botschaft auf dem Innsbrucker Dom - mit Zustimmung des Bischofs.
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Gottleslästerliche Botschaft mit Zustimmung des Bischofs

(Inns­bruck) „Solan­ge Gott einen Bart hat, bin ich Femi­nist.“ Die­se Auf­schrift steht in Rie­sen­let­tern auf einem Bau­ge­rüst, das zu Reno­vie­rungs­ar­bei­ten die Fas­sa­de des Inns­brucker Doms verhüllt.

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Heinfels
Liturgie & Tradition

Realisierung der neuen Theologie

(Wien) Kir­chen­um­bau­ten unter­la­gen stets zeit­be­ding­ten Moden. Den­noch kri­ti­sie­ren Fach­leu­te, dar­un­ter der Kunst- und Kul­tur­kri­ti­ker Fran­ces­co Cola­femmi­na, einer­seits die „Ent­lee­rung“ im moder­nen Kir­chen­bau und ande­rer­seits die Anthro­po­zen­trik, die den Men­schen in den Mit­tel­punkt stellt. Die Anto­ni­us­kir­che von Hein­fels wur­de zum Bei­spiel der Avantgarde.

Hermann Glettler
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Plastik-Kasel

(Inns­bruck) „Ist das David Bowie oder der Bischof von Inns­bruck?“ Die­se Fra­ge stell­te sich die tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ne Sei­te Mes­sa in Lati­no bei einem offen­bar „inter­ak­tiv“ ver­stan­de­nen Kunst­werk mit dem neu­en Inns­brucker Bischofs Her­mann Glett­ler. Mes­sa in Lati­no spricht von „schwach­sin­ni­gen Vorlieben“.