An Papst Sixtus V., der dem Lauretanischen Haus sehr verbunden war, erinnert vor der Basilika eine Bronzestatue.
Bilder

Der Papst der Lauretanischen Litanei

Bron­ze­sta­tue von Papst Six­tus V., der von 1585 bis 1590 regier­te, in Lore­to. Six­tus, als Feli­ce di Peret­to da Mon­tal­to in den Mar­ken gebo­ren, ent­stamm­te ärm­li­chen Ver­hält­nis­sen. Im Alter von 14 Jah­ren wur­de er als Fra Feli­ce (der Glück­li­che) in den Mino­ri­ten­or­den auf­ge­nom­men. Er nahm die Stu­di­en auf und begann schließ­lich selbst die Lehr­tä­tig­keit. Der

Loreto
Liturgie & Tradition

Der neue Tisch im Heiligen Haus von Loreto

(Lore­to) „Was macht man nur alles, um nicht ad ori­en­tem zele­brie­ren zu müs­sen!“ Mit die­sen Wor­ten kom­men­tier­te die tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ne Inter­net­sei­te Mes­sa in Lati­no den „Tisch“, der in der San­ta Casa, im Hei­li­gen Haus der Ver­kün­di­gung des Engels an Maria auf­ge­stellt wurde.

Marienwallfahrtsort Loreto, die alten Kirchenbänke wurden entfernt, um sie durch neue ohne Kniebank zu ersetzen.
Hintergrund

Kniebänke aus der Basilika von Loreto entfernt

(Rom) Die gro­ßen Wall­fahrts­or­te gel­ten als Hort der Volks­fröm­mig­keit, wo sich das wirk­lich gläu­bi­ge Volk ver­sam­melt. Mit geschäf­ti­gen Um- und Neu­bau­ten schei­nen kirch­li­che Gre­mi­en „auch ihnen bei­kom­men und die Fröm­mig­keit aus­zu­trei­ben zu wol­len“, so Mes­sa in Lati­no. Der berühm­te Mari­en­wall­fahrts­ort Lore­to ist das jüng­ste Bei­spiel dafür.