Euthanasie in Corona-Zeiten: Giusy, 79 Jahre alt, entkam dem "Corona-Ausnahmezustand, der im Krankenhaus für sie den programmierten Tod bedeutet hätte.
Hintergrund

Der Fall Giusy und die fehlerhafte Zählweise der Corona-Toten

(Rom) Nach der Kri­tik an der Zähl­wei­se der soge­nann­ten „Coro­­na-Toten“ durch die Rechts­me­di­zin Ham­burg wer­den auch Zwei­fel an der Zähl­wei­se in Ita­li­en laut. Die Ham­bur­ger Rechts­me­di­zin führ­te an den Coro­­na-Toten in der Han­se­stadt Aut­op­sien durch und kam damit zu gesi­cher­ten und erstaun­li­chen Ergeb­nis­sen zur Todes­ur­sa­che. Sie kor­ri­gier­te die Zahl der Coro­­na-Toten um mehr als 40

Marcello Pera übte scharfe Kritik an Papst Franziskus: "Er macht nur Politik, die weder von der Vernunft noch vom Evangelium geleitet ist"
Nachrichten

Marcello Pera, der Freund Benedikts XVI., über Papst Franziskus und die Migrationspolitik: „Er haßt den Westen und will ihn zerstören“

(Rom) Der frü­he­re Prä­si­dent des Ita­lie­ni­schen Senats, Mar­cel­lo Pera, wirft dem katho­li­schen Kir­chen­ober­haupt vor, „ein Papst zu sein, der nur Poli­tik macht“. Fran­zis­kus nahm am ver­gan­ge­nen Sams­tag ener­gisch gegen jede Poli­tik zur Kon­trol­le und Begren­zung der Mas­sen­ein­wan­de­rung nach Euro­pa Stel­lung. In einem Inter­view mit der Tages­zei­tung Il Mat­ti­no sag­te der Wis­sen­schafts­theo­re­ti­ker Pera, daß die­se Stel­lung­nah­men

Donald Trump: historische Rede "für Familie, Vaterland und Gott" in Warschau (6. Juli 2017)
Forum

Donald Trump in Warschau: „Kampf für die Familie, für das Vaterland und für Gott“

(War­schau) US-Prä­­si­­dent Donald Trump beton­te bei sei­nem Polen-Besuch sei­ne Unter­stüt­zung für die katho­­lisch-kon­­ser­­va­ti­­ve Regie­rung. Die pol­ni­sche Regie­rung bezeich­ne­te er als „Vor­bild für ande­re, die nach Frei­heit stre­ben und den Mut und den Wil­len ver­ei­nen wol­len, die west­li­che Kul­tur zu ver­tei­di­gen“, die er mit dem Drei­klang „Fami­lie, Gott und Vater­land“ zusammenfaßte.

Der kleine Charlie Gard mit seinen Eltern. Hilfe haben US-Präsident Donald Trump und Papst Franziskus angeboten.
Lebensrecht

Trump spricht beim G20 mit Theresa May über den kleinen Charlie – „Protokoll für Versuchstherapie fertig“

(Lon­don) Das Leben des klei­nen Char­lie Gard hängt wei­ter an einem sei­de­nen Faden. Eini­ge Dut­zend Abge­ord­ne­te zum Euro­päi­schen Par­la­ment haben eine Peti­ti­on zugun­sten von Char­lie unter­zeich­net. Die Initia­ti­ve geht von einem katho­li­schen Abge­ord­ne­ten der Slo­wa­kei aus, der Mit­glied der Frak­ti­on der Euro­päi­schen Volks­par­tei (EVP) ist. Einer der Unter­zeich­ner, der ita­lie­ni­sche Abge­ord­ne­te Mas­si­mi­lia­no Sali­ni, warn­te schon