Johan Bonny, Bischof von Antwerpen, erklärte in Frankfurt dem Synodalen Weg die Homo-Agenda der belgischen Bischöfe – und enthüllte dabei Schockierendes.
Genderideologie

Die Enthüllung aus Belgien

Ein Kom­men­tar von Giu­sep­pe Nar­di (Brüs­sel) Schockie­ren­de Aus­sa­gen mach­te ein bel­gi­scher Bischof zur Aner­ken­nung der Homo­se­xua­li­tät und „aller irre­gu­lä­ren“ Bezie­hun­gen. Der für sei­nen noto­ri­schen Homo-Lob­­by­­i­s­­mus bekann­te Bischof von Ant­wer­pen, Msgr. Johan Bon­ny, lei­ste­te dem wirr häre­ti­schen deut­schen Syn­oda­len Weg Schüt­zen­hil­fe. Er erklär­te vor der fünf­ten Syn­oden­ver­samm­lung (9. bis 11. März), daß es durch Amo­ris lae­ti­tia in

Kardinal Schönborn forderte von der Kirche "mehr Verständnis" für die "Homo-Ehe" und die Scheidung
Genderideologie

Kardinal Schönborn fordert vor Familienverbänden „mehr Verständnis der Kirche für Homo-Ehe und Scheidung“

(Dublin/​​Wien) Der Erz­bi­schof von Wien, Chri­stoph Kar­di­nal Schön­born, nahm ver­gan­ge­ne Woche im iri­schen Lime­rick an der Vor­be­rei­tungs­kon­fe­renz zum Welt­fa­mi­li­en­tref­fen 2018 (WMF18) teil. Dabei trug er eigen­wil­li­ge The­sen zum The­ma Fami­lie vor. Die Irish Dai­ly Mail berich­te­te in ihrer Mitt­wochs-Aus­ga­be: „Ein umstrit­te­ner Kar­di­nal, der von eini­gen als mög­li­cher Nach­fol­ger des Pap­stes gehan­delt wird, hat die Katho­li­sche