Paul VI. wurde am 14. Oktober 2018 von Papst Franziskus heiliggesprochen. Dagegen äußert der Thomist Peter Kwasniewski ernste Bedenken.
Hintergrund

Warum wir Paul VI. nicht „heilig“ nennen müssen (und es auch nicht tun sollten)

Peter Kwas­niew­ski* Vie­le, die sich mit dem Leben und Pon­ti­fi­kat von Papst Paul VI. aus­ein­an­der­ge­setzt haben, sind über­zeugt, daß er in sei­nem Ver­hal­ten als See­len­hir­te alles ande­re als vor­bild­lich war; daß er nicht nur kei­ne heroi­schen Tugen­den besaß, son­dern daß ihm gewis­se Schlüs­sel­tu­gen­den gera­de­zu fehl­ten; daß sei­ne Pro­mul­ga­ti­on (Ankün­di­gung und Durch­set­zung) einer tita­ni­schen Lit­ur­gie­re­form mit

Paul VI.
Forum

Der Tod von Paul VI.

Von Rober­to de Mat­tei* Im Monat August jährt sich zum 40. Mal der Tod von Gio­van­ni Bat­ti­sta Mon­ti­ni, der unter dem Namen Paul VI. von 1963 bis 1978 Papst war. Sein Pon­ti­fi­kat ver­än­der­te das Leben der Kir­che im 20. Jahrhundert.