Papst Franziskus, Kontraste und Widersprüche: das weiße Gewand und die schwarzen Schuhe
Forum

Treue zu Papst Franziskus

Von Ivan Pol­ja­ko­vić* Katho­li­ken müs­sen dem Papst gegen­über loy­al sein, aber nicht bedin­gungs­los. Bedin­gungs­lo­se Loya­li­tät gehört nur dem Ober­haupt der Kir­che, Jesus Christus.

Peter Kwasniewski "Wahrer Gehorsam": "Gehorsam gegenüber der Wahrheit, um des Guten willen – um Gottes willen"
Buchbesprechungen

Der wahre Gehorsam in der Kirche

Von Vero­ni­ca Ras­po­ni Peter Kwas­niew­ski ist ein bril­lan­ter ame­ri­ka­ni­scher Gelehr­ter und Autor bedeu­ten­der Bücher über die Lit­ur­gie, dar­un­ter „Neu­an­fang inmit­ten der Kri­se. Die hei­li­ge Lit­ur­gie, die tra­di­tio­nel­le Mes­se und die Erneue­rung in der Kir­che“ (Ori­gi­nal 20141, deut­sche Aus­ga­be 2017) und „Noble Beau­ty, Tran­s­cen­dent Holi­ness: Why the Modern Age Needs the Mass of Ages“ („Edle Schön­heit,

"Die Zeiten sind böse, weil die Menschen böse sind", mit diesen Worten aus der anthropologischen Weisheit und heilsgeschichtlichen Wahrheit ermahnte Pius XII. 1946 den Jesuitenorden, sein Missionswerk mit Nüchternheit und in strenger Treue zur Ordensregel und der Glaubenslehre zu verstärken.
Hintergrund

„Die Menschen müssen gut werden, damit auch die Zeiten gut werden“

Am 17. Sep­tem­ber 1946 emp­fing Papst Pius XII. die Teil­neh­mer der XXIX. Gene­ral­kon­gre­ga­ti­on des Jesui­ten­or­dens, die sich aus aller Welt im Gene­ral­haus des Ordens in Rom ver­sam­melt hat­ten. Die Gene­ral­kon­gre­ga­ti­on hat­te am 6. Sep­tem­ber begon­nen und soll­te noch bis zum 23. Okto­ber dau­ern. Zwei Tage zuvor, am 15. Sep­tem­ber, war von den Dele­gier­ten der 27.

Peter Kwasniewski legte mit seinem jüngsten Buch "Gehorsam in der Kirche" ein wegweisendes Werk vor.
Buchbesprechungen

Peter Kwasniewski, Wahrer Gehorsam in der Kirche – wegweisendes Werk nun auf Deutsch

Von Wolf­ram Schrems*  Der US-Theo­­lo­­ge, Phi­lo­soph und Kom­po­nist Peter Kwas­niew­ski wirk­te von 1998 bis 2006 am Inter­na­tio­nal Theo­lo­gi­cal Insti­tu­te (ITI) und am öster­rei­chi­schen Pro­gramm der Fran­ciscan Uni­ver­si­ty of Steu­ben­ville im nie­der­öster­rei­chi­schen Gam­ing. Wie man damals hören konn­te, war das The­ma Latei­ni­sche Mes­se am ITI, das mitt­ler­wei­le nach Tru­mau (süd­lich von Wien) über­sie­del­te, ein „no go“.

Peter Kwasniewskis neues Buch über den wahren Gehorsam in der Kirche liegt nun auch in deutscher Sprache vor.
Liturgie & Tradition

„Wahrer Gehorsam in der Kirche“ – Kwasniewskis Buch liegt nun auf deutsch vor

(Washing­ton) Das jüng­ste Buch von Peter Kwas­niew­ski „True Obe­dience in the Church“, erschie­nen bei Sophia Press, liegt nun auch in deut­scher Spra­che vor. Es ist seit Ende April unter dem Titel „Wah­rer Gehor­sam in der Kir­che: Ein Leit­fa­den in schwe­rer Zeit“ erhältlich.

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Peter Kwasniewski fragt in seinem neuen Buch nach dem wahren Gehorsam in der Kirche und zeigt konkrete Konsequenzen auf.
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„Warum Katholiken, auch Priester, päpstlichen Gesetzen, die das Gemeinwohl angreifen, nicht gehorchen müssen – und auch nicht sollten“

Der US-ame­ri­­ka­­ni­­sche Phi­lo­soph, Lit­ur­gi­ker, Publi­zist und Kom­po­nist Peter Kwas­niew­ski wird seit Jah­ren auch in Euro­pa einem immer grö­ße­ren, inter­es­sier­ten katho­li­schen Publi­kum bekannt. Soeben ist sein jüng­stes Buch mit dem Titel „True Obe­dience in the Church“ („Wah­rer Gehor­sam in der Kir­che“) bei Sophia Press erschie­nen. „Dar­in zeigt er die Grund­la­gen und die Gren­zen des Gehor­sams gegen­über

Widersprüchlicher Rollentausch, der "beunruhigend" ist: Analyse von InfoVaticana zu den aktuellen Konflikten in der katholischen Kirche. Im Bild von oben links die Verteidiger der kirchlichen Lehre: Kardinal Sarah, Ettore Gotti Tedeschi, Kardinal Burke, Erzbischof Negri. Unten v.l. die progressiven Neuerer, die jede Diskussion abwürgen: Antonio Spadaro SJ, Andrea Tornielli, James Martin SJ, Kardinal Kasper.
Nachrichten

In der Kirche herrscht ein paradoxer Rollentausch

(Rom) „Kar­di­nä­le wie Sarah und Bur­ke, Bischö­fe wie Lui­gi Negri oder Lai­en wie Got­ti Tede­schi sind stän­di­gen per­sön­li­chen Angrif­fen aus­ge­setzt, und das fast immer aus dem­sel­ben Grund: weil sie die katho­li­sche Leh­re ver­tei­di­gen. Auch die Aggres­so­ren sind in der Regel die glei­chen: Spa­da­ro, Tor­ni­el­li, James Mar­tin…“ Mit die­sen Wor­ten schil­dert Info­Va­ti­ca­na die aktu­el­le Situa­ti­on in