Jeden Sonntag im Juni wurden im Norden Nigerias christliche Kirchen während der Gottesdienste von muslimischen Fulani angegriffen.
Christenverfolgung

Islamischer Terror gegen Christen in Nordnigeria geht weiter

(Abu­ja) Bewaff­ne­te haben am gest­ri­gen Sonn­tag zwei Kir­chen im länd­li­chen Nord­we­sten Nige­ri­as ange­grif­fen und drei Men­schen getö­tet. Bereits am Pfingst­sonn­tag war es wäh­rend der Got­tes­dien­ste zu Angrif­fen auf katho­li­sche Kir­chen gekom­men, bei denen 130 Gläu­bi­ge getö­tet wur­den. West­li­che Pres­se­agen­tu­ren und Medi­en ver­schwei­gen, daß es sich bei den Angrei­fern um Mus­li­me handelt.

Christenverfolgung in Nigeria: Hier entscheidet sich der islamische „Kampf um Afrika“
Christenverfolgung

16.000 getötete Christen, von denen der Westen nichts hören will

(Abu­ja) Im nige­ria­ni­schen Staat Benue wur­den 500 Kir­chen zer­stört. Dort ist eine Chri­sten­ver­fol­gung gro­ßen Stils im Gan­ge. Der Westen aber will von dem lei­sen Mas­sa­ker in Nige­ria nichts wis­sen. Dabei ent­schei­det sich wahr­schein­lich dort, ob Afri­ka christ­lich oder mus­li­misch sein wird.