Priester und Bischöfe um einen Maya-Altar
Liturgie & Tradition

Der von Papst Franziskus geförderte neue Ritus der Maya-Messe ist voll von heidnischem Götzendienst und heidnischen Symbolen

Ver­schie­de­ne Fotos, Bil­der und Erklä­run­gen aus der mexi­ka­ni­schen Diö­ze­se San Cri­stó­bal de las Casas zei­gen deut­lich, daß heid­ni­scher Göt­zen­dienst, heid­ni­sche Sym­bo­le und häre­ti­sche Prak­ti­ken in die ver­meint­lich katho­li­sche Mes­se über­nom­men wur­den. Die deutsch-ame­ri­­ka­­ni­­sche Histo­ri­ke­rin und Publi­zi­stin Mai­ke Hick­son legt nun eine aus­führ­li­che Recher­che über den in Vor­be­rei­tung befind­li­chen Maya-Ritus vor. Die Erst­ver­öf­fent­li­chung erfolg­te bei Life­Si­te.

Msgr. Robert Mutsaerts, Weihbischof von Herzogenbusch, meldet sich vom synodalen Prozeß ab, denn der Heilige Geist hätte damit rein "gar nichts zu tun".
Nachrichten

Bischof Mutsaerts: „Gott ist beim synodalen Prozeß nicht im Spiel“

(Amster­dam) In sei­nem Blog pran­gert Bischof Rob Muts­aerts, Weih­bi­schof von Her­zo­gen­busch in den Nie­der­lan­den, den syn­oda­len Pro­zeß an, der von Papst Fran­zis­kus nach dem Vor­bild des deut­schen syn­oda­len Wegs der Welt­kir­che auf­er­legt wur­de. Der dabei gern häu­fig im Mun­de geführ­te Hei­li­ge Geist habe, so Msgr. Muts­aerts, damit aller­dings nichts zu tun. Er scheint viel­mehr der

Wird durch die Synodensynodalität die Weltkirche zur Anerkennung von Priesterinnnen (Diakoninnen) und Homosexualität gedrängt?
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Wird Synodalitätssynode zu Frauenpriestertum und Homosexualität hingelenkt?

(Rom) Die Bischofs­syn­ode über die Syn­oda­li­tät wird zur Ein­falls­pfor­te für eine Viel­zahl hete­ro­do­xer Theo­rien und For­de­run­gen. Mit der Ver­öf­fent­li­chung des Arbeits­pa­piers für die kon­ti­nen­ta­le Syn­oden­pha­se liegt der Beweis schwarz auf weiß vor. Nicht anders war es abseh­bar, da der Anstoß dazu vom „Syn­oda­len Weg“ der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz kam. Frau­en­prie­ster­tum und Homo­se­xua­li­tät bil­den die Speer­spit­ze des

Der spanische Theologe Santiago del Cura Elena ist am Fest Mariä Himmelfahrt verstorben. Er war Mitglied der Päpstlichen Kommission zum Studium des Frauendiakonats.
Genderideologie

Santiago del Cura, Mitglied der Kommission zum Studium des Frauendiakonats, ist verstorben

(Rom) Im April 2020 wur­de von Papst Fran­zis­kus eine Kom­mis­si­on zum Stu­di­um des Frau­en­dia­ko­nats ein­ge­setzt. Was ist aus die­ser Kom­mis­si­on gewor­den? Am Mon­tag ist ein Kom­mis­si­ons­mit­glied ver­stor­ben, ohne daß die­se Auf­ga­be im Nach­ruf genannt wurde.

Kardinal Claudio Hummes, der Statthalter von Papst Franziskus in Brasilien, ist gestern im 88. Lebensjahr verstorben.
Nachrichten

Tod eines Papstflüsterers

(Bra­si­lia) Das Erz­bis­tum von São Pau­lo gab den Tod von Clá­u­dio Kar­di­nal Hum­mes im Alter von 87 Jah­ren bekannt. Kar­di­nal Hum­mes war der Statt­hal­ter von Papst Fran­zis­kus in Bra­si­li­en und einer der gro­ßen Pro­mo­to­ren der Ama­zo­nas­syn­ode, die neben der Fami­li­en­syn­ode das bis­her größ­te Pro­jekt des der­zei­ti­gen Pon­ti­fi­kats war. Hum­mes war ins­ge­samt eine der ein­fluß­reich­sten Stim­men

Wer Sturm sät, erntet was? Der "Klartext" eines gewesenen Generalvikars.
Forum

Priester, die mit einem Mann zusammenleben dürfen? Visionen eines Ex-Generalvikars

Von einer Katho­li­kin „Kön­nen nicht auch ver­hei­ra­te­te Män­ner und Män­ner, die mit einem Mann zusam­men­le­ben, zuge­las­sen wer­den?“, frag­te Andre­as Sturm, bis vor kur­zem Gene­ral­vi­kar des Bis­tums Spey­er, in einem Gespräch mit dem „Mann­hei­mer Mor­gen“ vom 16. Mai. Auch er selbst habe schon Bezie­hun­gen gehabt und den Zöli­bat ver­letzt. Unter ande­rem davon schrei­be auch er in

Kardinal Pell fordert ein Eingreifen der Glaubenskongregation gegen Kardinal Hollerich und Bischof Bätzing – und den Synodalen Weg.
Genderideologie

„Rom soll Kardinal Hollerich und Bischof Bätzing rügen“

(Rom) Kar­di­nal Geor­ge Pell for­der­te die Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on auf, gegen die Äuße­run­gen zu Sexua­li­tät und Homo­se­xua­li­tät von Kar­di­nal Jean-Clau­­de Hol­le­rich, Vor­sit­zen­der der Bischofs­kon­fe­ren­zen in der EU (COMECE), und von Bischof Georg Bät­zing, Vor­sit­zen­der der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz, „ein­zu­grei­fen und ein Urteil zu fäl­len“. Zunächst berich­te­te der Vati­ka­nist Edward Pen­tin auf sei­nem Blog dar­über. Inzwi­schen griff Asso­cia­ted Press

Von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen, steuert der Synodale Weg scheinbar unaufhaltsam auf das Schisma zu.
Nachrichten

„Die Atmosphäre ist aggressiv“ beim Synodalen Weg

Über­schat­tet von Coro­na und nun dem Ukrai­ne­kon­flikt rollt der Zug des Syn­oda­len Wegs der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz (DBK) und des Zen­tral­ko­mi­tees der deut­schen Katho­li­ken (ZdK) anschei­nend unauf­halt­sam wei­ter – gera­de­wegs ins Schis­ma. Eine muti­ge Teil­neh­me­rin berich­te­te über den Irr­weg: „Die Atmo­sphä­re ist aggres­siv, vor allem gegen­über jenen, die gegen die Erfin­dung einer völ­lig neu­en Kir­che sind.

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Die Kardinalskreierung von Jean-Claude Hollerich SJ, Erzbischof von Luxemburg und Vorsitzender der COMECE.
Hintergrund

Folgt auf Franziskus wieder ein Jesuit?

Papst Fran­zis­kus will die Wei­chen für sei­ne Nach­fol­ge stel­len und das so eng, daß das Kon­kla­ve gar nicht anders kann, als einen sei­ner Kron­prin­zen zu erwäh­len. Von denen gibt es gleich meh­re­re, da der argen­ti­ni­sche Papst in sei­nen Ziel­set­zun­gen klar und unmiß­ver­ständ­lich, auf­grund sei­nes Cha­rak­ters aber auch sprung­haft und lau­nen­haft ist. Des­halb tau­chen in sei­ner

Papst Franziskus mit Kardinal Giuseppe Petrocchi: Stellt der neue Kommissionsvorsitzende den "entscheidenden Wendepunkt" in der Frage des "Frauendiakonats" dar?
Genderideologie

Neuer Versuch zur Einführung des Frauendiakonats

(Rom) Mit­te Sep­tem­ber wird sich erst­mals die neue Stu­di­en­kom­mis­si­on über das Frau­en­dia­ko­nat tref­fen. Zwei Jah­re nach der Ankün­di­gung von Papst Fran­zis­kus, die­se Kom­mis­si­on ein­zu­set­zen, kommt Bewe­gung in die Sache. Es ist nicht die erste Kom­mis­si­on, die Fran­zis­kus zu die­sem The­ma ernann­te. Soll solan­ge stu­diert wer­den, bis das gewünsch­te Ergeb­nis vorliegt?