Der Salbungsstein in der Grabeskirche wird täglich mit heiligen Ölen und Myrrhe gesalbt
Nachrichten

Blutet die Grabeskirche in Jerusalem?

(Jeru­sa­lem) In den ver­gan­ge­nen Tagen fand auf sozia­len Medi­en ein Video aus der Gra­bes­kir­che in Jeru­sa­lem gro­ße Ver­brei­tung. Es soll bewei­sen, daß aus dem Sal­bungs­stein am Ein­gang zur Basi­li­ka der­zeit Blut und Öl her­vor­quillt. Die Fran­zis­ka­ner­kus­to­die des Hei­li­gen Lan­des ver­öf­fent­lich­te dazu gestern eine Erklä­rung. Hier zunächst das Video:

Das demonstrative Ausspucken vor Ordensleuten, heiligen Stätten und dem Kreuz durch ultra-orthodoxe Juden in Jerusalem nimmt kein Ende
Christenverfolgung

In Jerusalem wird weiter auf Christen gespuckt

(Jeru­sa­lem) Die Chri­sten Jeru­sa­lems, vor allem Ordens­leu­te und Prie­ster, bekla­gen seit län­ge­rem, daß ihnen soge­nann­te ultra-ortho­­do­­xe Juden mit demon­stra­ti­ver Respekt­lo­sig­keit begeg­nen. Wenn sie an Chri­sten oder Kir­chen vor­bei­ge­hen, spucken sie aus. Die Geste ist ein­deu­tig: Sie spucken auf Chri­stus und die Chri­sten. Obwohl der Skan­dal im ver­gan­ge­nen Früh­jahr zum inter­na­tio­na­len The­ma wur­de und selbst von

Der spanische Musikwissenschaftler David Catalunya mit den Glocken der Geburtskirche in Bethlehem aus der Zeit der Kreuzritter.
Hintergrund

Bethlehems Glocken aus der Kreuzritterzeit

(Jeru­sa­lem) Die Kreuz­rit­ter schu­fen in den gut 200 Jah­ren (1099–1291), die sie im Hei­li­gen Land waren, groß­ar­ti­ge Bau­wer­ke, die teil­wei­se bis heu­te bewun­dert wer­den kön­nen. Bis hin­ein in das heu­ti­ge Jor­da­ni­en sind noch ihre Bur­gen zu sehen, die einen Ver­tei­di­gungs­gür­tel für das König­reich Jeru­sa­lem bil­de­ten, das sie als Kern­ge­biet von ins­ge­samt vier Kreuz­rit­ter­staa­ten errich­tet hat­ten.

LKW-Attentat gegen israelische Soldaten in Jerusalem. Was aber hat der Islamische Staat (IS) damit zu tun?
Nachrichten

Attentat in Jerusalem: War junger Palästinenser „Sympathisant“ des Islamischen Staates (IS)?

(Jeru­sa­lem) Isra­els Mini­ster­prä­si­dent Net­an­y­a­hu sag­te: „Alle Ele­men­te“ wei­sen dar­auf hin, daß der 28 Jah­re alte Palä­sti­nen­ser Fadi Qun­bar ein Unter­stüt­zer der Dschi­had-Miliz des „Kali­fen“ war. Bewei­se für sei­ne Aus­sa­ge leg­te Net­an­y­a­hu aller­dings nicht vor. Am Sonn­tag hat­te Qun­bar einen Last­wa­gen in eine Grup­pe israe­li­scher Sol­da­ten gelenkt. Vier Sol­da­ten wur­den dabei getö­tet, 17 wei­te­re ver­letzt. Qun­bar