Kardinal Eijk und die niederländischen Bischöfe lehnen Homo-Segnungen ab
Genderideologie

Niederländische Bischöfe sagen nein zu Homo-Segnungen

(Amster­dam) Der Wider­stand gegen Fidu­cia sup­pli­cans nimmt kein Ende. Hat­ten die flä­mi­schen Bischö­fe bereits Ende 2022 ein eige­nes Ritu­al für Homo-Seg­nun­­­gen ent­wor­fen und sich dafür die Zustim­mung von Papst Fran­zis­kus geholt, wird es in den hol­län­di­schen Bis­tü­mern kei­ne Homo-Seg­nun­­­gen geben. Wer hät­te das vor 40 Jah­ren gedacht.

Msgr. Luc De Hovre SJ war Jesuitenprovinzial und Weihbischof von Mecheln-Brüssel, doch er sah nichts, wußte nichts, sagte nicht, tat nichts.
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Weihbischof Luc De Hovre SJ (1926–2009) und der Niedergang der nordbelgischen Jesuiten in nachkonziliarer Zerrüttung

Von Fer­di­nand Boi­schot Lukas Alfons De Hov­re wur­de 1926 in Ost­flan­dern in einer kin­der­rei­chen und musi­ka­li­schen katho­li­schen Fami­lie gebo­ren. 1945 trat er in das (inzwi­schen schon lan­ge auf­ge­ge­be­ne) Novi­zi­at des Jesui­ten­or­dens von Dron­gen bei Gent ein. Es folg­te die übli­che Jesuitenausbildung.

Die Bischöfe Flanderns ermöglichten seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil die völlige Homophilisierung der Ortskirche (v. l. Kardinal Danneels und die Bischöfe De Smedt, Luysterman, Van Looy und Vangheluwe
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Die flämischen Bischöfe und die Homophilie nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil – eine schonungslose Bestandsaufnahme

Von Fer­di­nand Boi­schot Der nörd­li­che, nie­der­län­disch­spra­chi­ge Teil Bel­gi­ens, all­ge­mein als Flan­dern bekannt, war seit der Renais­sance und bis zum Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zil eine der am stärk­sten katho­lisch gepräg­ten Gegen­den Euro­pas. Das hat­te vie­le, tie­fe histo­ri­sche und sozio­kul­tu­rel­le Grün­de. Inzwi­schen ver­sinkt dort die Kir­che in ihrem Homo-Sumpf.

Der Troubadour des heiligen Herzens. Die ungewöhnliche, aber symptomatische Geschichte eines belgischen Jesuiten.
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Der „Troubadour des Heiligen Herzens“

Von Fer­di­nand Boi­schot Lou­is Mestdagh wur­de 1916 in Deinze in Ost­flan­dern, Bis­tum Gent (Bel­gi­en) gebo­ren. Mit etwa 18 Jah­ren trat er dort bei den Jesui­ten ein und wur­de in den Nie­der­lan­den, Groß­bri­tan­ni­en und den USA ausgebildet.

Die Apostasie führte in den Sumpf. Eine mysteriöse Geschichte ist bis heute ungeklärt.
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Familienpastoral im pädophilen Dunstkreis: die Gezinsgroepen im Norden Belgiens (1994–2014)

Von Fer­di­nand Boi­schot Der Nor­den Bel­gi­ens, ein Glied­staat des König­reichs Bel­gi­en, jetzt umgangs­sprach­lich und offi­zi­ell Vla­an­de­ren (Flan­dern) oder Vlaams Gewest (Flä­mi­sche Regi­on) genannt, ist wohl welt­weit eines der Gebie­te, das frü­her von der Katho­li­zi­tät beson­ders stark und tief durch­tränkt war, aber heut­zu­ta­ge fast völ­lig vom katho­li­schen Glau­ben abge­fal­len ist. Gera­de nach dem und auch durch

Kardinal Hollerich und die Homosexualisierung der Kirche
Genderideologie

Eine arme Kirche ist eine Homo-Kirche ist eine lebendige Kirche?

Der Gene­ral­be­richt­erstat­ter der XVI. Ordent­li­chen Gene­ral­ver­samm­lung der Bischofs­syn­ode, der Syn­ode über die Syn­oda­li­tät, die Papst Fran­zis­kus vor kur­zem bis Okto­ber 2024 ver­län­ger­te, der Jesui­ten­kar­di­nal Jean-Clau­­de Hol­le­rich, sprach sich in der gest­ri­gen ita­lie­ni­schen Aus­ga­be des Osser­va­to­re Roma­no für die Seg­nung von Homo-Paa­­ren aus. Das Inter­view wird vor­aus­sicht­lich auch in den Wochen­aus­ga­ben in ande­ren Spra­chen erschei­nen. Die

Die Bischöfe von Sambia nahmen eine Klarstellung zum Thema Homosexualität vor.
Genderideologie

Sambische Bischöfe widersprechen den flämischen Bischöfen

(Lusa­ka) Die Sam­bi­sche Bischofs­kon­fe­renz ver­öf­fent­lich­te am 29. Sep­tem­ber eine Stel­lung­nah­me zur Homo­se­xua­li­tät. Sie nahm damit eine Klar­stel­lung vor, um der Pro­pa­gan­da der Homo-Lob­­by ent­ge­gen­zu­wir­ken. Die klä­ren­den Wor­te der sam­bi­schen Bischö­fe ste­hen in dia­me­tra­lem Gegen­satz zu jüng­sten homo­phi­len Bestre­bun­gen in euro­päi­schen Orts­kir­chen. Die flä­mi­schen Bischö­fe Bel­gi­ens ver­öf­fent­lich­ten ein eige­nes Ritu­al für Homo-Seg­nun­­­gen. Wir doku­men­tie­ren den voll­stän­di­gen

Während in Rom ein Maulkorb verhängt worden zu sein scheint, meldete sich heute Kardinal Eijk von Utrecht zu Wort und forderte dazu auf, die flämischen Bischöfe in ihrer Absicht, Homo-Segnungen einzuführen, zu stoppen.
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Kardinal Eijk: Die flämischen Bischöfe müssen gestoppt werden

(Rom) Als die flä­mi­schen Bischö­fe vor einer Woche eine Lit­ur­gie für Homo-Paa­­re vor­stell­ten, die in offen­sicht­li­chem Wider­spruch zur Leh­re der Kir­che über Homo­se­xua­li­tät und zu den jüng­sten Leit­li­ni­en der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on ste­hen, ging von San­ta Mar­ta offen­bar der Befehl aus, zu der Ange­le­gen­heit zu schwei­gen. Nie­mand an der Römi­schen Kurie hat sich näm­lich seit­her zu Wort

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Homo-Lobbyisten bei Papst Franziskus – zum fünften Mal.
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„Keine Kinder eines minderen Gottes“ – Am Tag nach dem Flandern-Skandal empfängt Franziskus eine Homo-Gruppe

(Rom) Unter Homo-Grup­­pen gehört es der­zeit zum „guten Ton“ sich vom Papst in Audi­enz emp­fan­gen zu las­sen. Anders aus­ge­drückt: Durch den auf­fäl­lig häu­fi­gen Emp­fang von Homo-Grup­­pen durch Papst Fran­zis­kus voll­zieht die­ser die ange­streb­te „Nor­ma­li­sie­rung“ der Homo­se­xua­li­tät durch ihre Anerkennung.

Bischof de Smedt, einflußreicher Protagonist des Zweiten Vatikanischen Konzils, wurde zum Zertrümmerer seines Bistums Brügge
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Putschist beim Zweiten Vatikanischen Konzil und Pate des Homo-und Pädo-Episkopats (Teil 2)

Von Fer­di­nand Boi­schot Put­schist beim Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zil und Pate des Homo-und Pädo-Epi­s­ko­­pats (Teil 1) Put­schist beim Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zil und Pate des Homo-und Pädo-Epi­s­ko­­pats (Teil 1) Am 19. Mai 1966 spreng­ten die bel­gi­schen Bischö­fe unter Füh­rung von Kar­di­nal Sue­n­ens und Bischof De Smedt die katho­li­sche Kir­che in Flandern.