"Liebe sie beide." Die Mutter und das ungeborene Kind haben dieselben unveräußerlichen Rechte eines jeden Menschen. Die Lebensrechtsinitiative Marsch fürs Leben ruft am kommenden 21. Juni zu einem außerordentlichen Marsch für das Leben, um "Nein zum Matić-Bericht" des EU-Parlaments zu sagen.
Genderideologie

„Nein zum Matić-Bericht!“ – Außerordentlicher Marsch fürs Leben

(Wien) Am 23. Juni wird das EU-Par­la­­ment vor­aus­sicht­lich über den soge­nann­ten Matić-Bericht abstim­men. Es han­delt sich nach dem Est­­re­­la-Bericht und dem Lun­­acek-Bericht um den näch­sten Ver­such, die soge­nann­ten „Sexu­al and Repro­duc­ti­ve Health and Rights“, kurz SRHR, zu einem Men­schen­recht zu erklä­ren. In Wien wird am 21. Juni ein außer­or­dent­li­cher Marsch für das Leben statt­fin­den, um

Mit dem Motu proprio Spiritus Domini erhöht Papst Franziskus die Verwirrung in der Kirche rund um Weihesakrament und Priestertum.
Liturgie & Tradition

Durch Papst Franziskus programmierte Verwirrung: Aus Dienst und Amt wird Dienstamt

(Rom) Am Mon­tag öff­ne­te Papst Fran­zis­kus mit dem Motu pro­prio Spi­ri­tus Domi­ni für Frau­en zwei Dien­ste, die bis zur Lit­ur­gie­re­form zu den nie­de­ren Wei­hen gehör­ten. Durch die Zulas­sung von Frau­en als Lek­to­ren und Akoly­then weicht Fran­zis­kus die Leh­re der Kir­che auf, wie sie zuletzt unzwei­deu­tig von Papst Johan­nes Paul II. im Apo­sto­li­schen Schrei­ben Chri­sti­fi­de­les Lai­ci

Geht es nach dem Feminismus, sieht so die Zukunft der Kirche aus.
Genderideologie

Papst Franziskus empfängt Leitung der Studienkommission über das Frauendiakonat

(Rom) Am Ende der Ama­zo­nas­syn­ode im Okto­ber 2019 gab Papst Fran­zis­kus bekannt, eine neue Kom­mis­si­on ein­set­zen zu wol­len, um das Frau­en­dia­ko­nat zu stu­die­ren. Der Grund dafür konn­te nur sein, weil die zuvor von ihm ein­ge­setz­te Kom­mis­si­on nicht das gewünsch­te Ergeb­nis erbracht hat­te. Seit­her ist genau ein Jahr ver­gan­gen. Ergeb­nis­se die­ser neu­en Kom­mis­si­on wur­den bis­her nicht

„Apostelin“ Junia ersetzt „Frau und Mutter“.
Forum

„Junia“ und der Griff nach den *Sternen

Von einer Katho­li­kin. End­lich ver­bannt ihr bei der kfd (Katho­li­sche Frau­en­ge­mein­schaft Deutsch­lands) mit „Frau und Mut­ter“ die letz­ten Reste eines über­hol­ten Frau­en­bil­des von der Titel­sei­te eurer Zeit­schrift. Poli­tisch war das ja wirk­lich nicht mehr kor­rekt und auch bio­lo­gisch längst über­holt. Sogar in der Kir­che ist das ange­kom­men. Mit eurem Feld­zug gegen Offen­ba­rung und Lehr­amt rennt

Lesbenforum über Maria 2.0
Forum

„Gott schuf am achten Tag den Feminismus“

Von einer Katho­li­kin „Ein Maxi­mum an Auf­merk­sam­keit“ will die Kaba­ret­ti­stin Caro­lin Kebe­kus für die Frau­en von „Maria 2.0“ errei­chen, was sie in einem Inter­view mit der „Zeit“-Beilage „Christ und Welt“  ver­kün­de­te. Auf­merk­sam­keit und Medi­en­in­ter­es­se sind ihr gewiß seit ihrem Show-Auf­­tritt im öffen­t­­lich-rech­t­­li­chen Fern­se­hen (ARD) am 9.Juli.

„Anders ist normal“, also geht es auch anders, als Deutschlands Abtreibungslobbyist Pro Familia denkt und will.
Lebensrecht

Gehen den Abtreibern die Frauen aus?

(Ber­lin) Die Regie­run­gen in Ber­lin, Wien und Bern schnü­ren Maß­nah­men­pa­ke­te über Maß­nah­men­pa­ke­te: von mas­si­ven Restrik­tio­nen der staats­bür­ger­li­chen Frei­hei­ten bis zu finan­zi­el­len „Hilfs­pa­ke­ten“ im Wert von Hun­der­ten von Mil­li­ar­den. EU-Kom­­mi­s­­si­on­s­­vor­­­sit­­zen­­de Ursu­la von der Ley­en ver­sprach sogar eine Bil­li­on Euro. Öster­reichs Vize­kanz­ler, Wer­ner Kog­ler von den Grü­nen, erklär­te bei einer Pres­se­kon­fe­renz: „Wenn es mehr Geld braucht, dann

„Ich streike nicht, weil jegliches Leben mich bewegt.“ Initiative von Que Viva Mexico gegen den AKtionstag der Abtreibungsfeministinnen.
Genderideologie

Kardinal kritisiert, daß Mexikos Bischofskonferenz Abtreibungsfeministinnen auf den Leim geht

(Mexi­ko Stadt) Der eme­ri­tier­te Erz­bi­schof von Gua­d­a­la­ja­ra in Mexi­ko, Kar­di­nal Juan San­d­oval Íñi­guez, beklag­te, daß sich die Mexi­ka­ni­sche Bischofs­kon­fe­renz (CEM) und ande­re katho­li­sche Ein­rich­tun­gen dem lan­des­wei­ten Streik ange­schlos­sen haben, der von femi­ni­sti­schen Grup­pen für den 9. März aus­ge­ru­fen wur­de. Unter­schwel­li­ges Ziel des Streiks sei die Abtrei­bungs­le­ga­li­sie­rung, eine For­de­rung, die von Kir­chen­ver­tre­tern nicht unter­stützt wer­den dürfe.

Relativismus und Islamisierung, die gefährliche Mischung für Europa
Forum

Islamisierung und westliche Dekadenz

Von Wolf­ram Schrems*  In West­eu­ro­pa geht die Isla­mi­sie­rung zügig vor­an. Der Zuzug von Mas­sen vor­wie­gend männ­li­cher Moham­me­da­ner ist poli­tisch gewollt und wird von super­rei­chen Orga­ni­sa­tio­nen finan­ziert. Gleich­zei­tig wird seit Jahr­zehn­ten von der Poli­tik und vor allem von den west­li­chen Bischofs­kon­fe­ren­zen und den Füh­rern des pro­te­stan­ti­schen Haupt­stro­mes der Islam als sol­cher pro­pa­gan­di­stisch bewor­ben. Legis­la­ti­ve und Judi­ka­tur

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Machtspiele und Machtversessenheit? Die kfd bezeichnet sich selbst auf ihrer Internetseite als „die Macht“.
Forum

Frauenverband kfd fordert „Päpstinnen“

Von einer Katho­li­kin.  „For­dern Sie mit uns eine Kir­che, in der Frau­en Prie­ste­rin­nen, Bischö­fin­nen, Kar­di­nä­lin­nen und Päp­stin­nen wer­den kön­nen.“ Mit die­ser Auf­for­de­rung geht die Katho­li­sche Frau­en­ge­mein­schaft Deutsch­lands (kfd) in ihre Akti­ons­wo­che in Ful­da vom 23. bis 29 Sep­tem­ber unter dem Titel „Macht Euch stark für eine geschlech­ter­ge­rech­te Kirche“.