Die bergoglianischen Synoden hinter verschlossenen Türen sind verschlossener denn je
Nachrichten

Die Heuchelei eines bergoglianischen Journalisten

(Rom) Chri­sto­pher Lamb, Mit­ar­bei­ter des pro­gres­si­ven bri­ti­schen The Tablet, kün­dig­te gestern an, „Insi­­der-Infor­­ma­tio­­nen“ über die Arbeits­wei­se der Syn­oda­li­täts­syn­ode zu ver­öf­fent­li­chen, die er von einem Syn­oda­len erhal­ten habe.

Kardinal Raymond Burke, der vormalige höchste Richter der Kirche nach dem Papst, übte deutliche Kritik an der bevorstehenden Synodalitätssynode, der er "nichts Gutes" abgewinnen könne.
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Kardinal Burke: „Ich bete jeden Tag, daß die Synode nicht stattfinden wird“

Kar­di­nal Ray­mond Bur­ke, ehe­ma­li­ger Prä­si­dent des Ober­sten Gerichts­hofs der Apo­sto­li­schen Signa­tur, kri­ti­sier­te die Syn­oda­li­täts­syn­ode, die für kom­men­den Okto­ber vor­ge­se­hen ist, wegen ihrer Zwei­deu­tig­keit, ange­fan­gen bei den Prä­la­ten, die von Papst Fran­zis­kus an deren Spit­ze gesetzt wurden.

Der deutsche Synodale Weg provozierte heftigen Widerstand, so sehr, daß selbst die spanische Ausgabe von EWTN sogar indirekt Kritik an Papst Franziskus übte.
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Bergoglianischer Sender übt erstmals Kritik an Papst Franziskus – wegen des Synodalen Weges

(Rom) Ändert die spa­ni­sche Aus­ga­be des katho­li­schen Fern­seh­sen­ders EWTN ihren Kurs? Dafür gibt es erste Anzei­chen. Anlaß dafür ist der deut­sche Syn­oda­le Weg und der damit zusam­men­hän­gen­de „syn­oda­le Pro­zeß“, den Papst Fran­zis­kus der Welt­kir­che verordnet.

Papst Franziskus und US-Präsident Joe Biden im November 2021 im Vatikan.
Lebensrecht

Biden sagt: Papst Franziskus ist offen für eine staatliche Abtreibungsfinanzierung

(New York) Wer die fal­schen Freun­de hat, braucht kei­ne Fein­de mehr. Dies trifft der­zeit Papst Fran­zis­kus, wobei nicht gesagt ist, daß er selbst es so sieht. US-Prä­­si­­dent Joe Biden, den Papst Fran­zis­kus Ende 2021 vor den Fol­gen einer fak­ti­schen Exkom­mu­ni­ka­ti­on bewahr­te, gab eine erstaun­li­che Stel­lung­nah­me ab, mit der er dem Papst und der katho­li­schen Kir­che

Mitglieder der Nordischen Bischofskonferenz mit Blick auf die Prager Königsburg und den Veitsdom: (v. l.) Bernt Ivar Eidsvig, Bischof von Oslo; David Tencer OFM Cap, Bischof von Reykjavik; Berislav Grgić, Prälat von Tromsö; Kardinal Anders Arborelius OCD, Bischof von Stockholm; Czeslaw Kozon, Bischof von Kopenhagen; Erik Varden, OCSO, Prälat von Trondheim; Sr. Anna Mirijam Kaschner, Generalsekretärin; P. Marco Pasinato, Apostolischer Administrator des vakanten Bischofsstuhls von Helsinki.
Liturgie & Tradition

Nordische Zurückhaltung

Die Nor­di­sche Bischofs­kon­fe­renz hielt ihre dies­jäh­ri­ge Herbst­voll­ver­samm­lung in Prag ab. Vier Tage lang ver­sam­mel­ten sich ihre Mit­glie­der auf Ein­la­dung von Abt Dani­el Peter Janá­ček im böh­mi­schen Prä­mon­stra­ten­ser­stift Stra­hov. Gestern wur­de die Herbst­ver­samm­lung mit einer Pres­se­er­klä­rung abgeschlossen.

"P. James Martin, Häretiker, und die Monsignori, die mit ihm sympathisieren, auch."
Genderideologie

Homo-Agenda: Einem Theologen platzte der Kragen

(Washing­ton) Fer­nan­do Casa­no­va ist ein bekann­tes Gesicht bei EWTN. Der gebür­ti­ge Puer­to­ri­ca­ner hat einen bemer­kens­wer­ten Lebens­weg hin­ter sich, der für die Kir­che auf dem ame­ri­ka­ni­schen Dop­pel­kon­ti­nent von beson­de­rer Bedeu­tung ist, wo seit dem letz­ten Vier­tel des vori­gen Jahr­hun­derts ein Mas­sen­ex­odus in Rich­tung pro­te­stan­ti­scher Frei­kir­chen statt­fin­det. Casa­no­va ging den umge­kehr­ten Weg. Nun sorgt ein Tweet von

Kardinal Koch mit Papst Franziskus: „Nicht alles von anderen Kulturen ist gut“.
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Amazonassynode spricht viel über Inkulturation, aber nur wenig über Purifikation

(Rom) Die Ama­zo­nas­syn­ode spre­che zwar viel über „Inkul­tu­ra­ti­on“, aber wenig über „Puri­fi­ka­ti­on“. Damit reagier­te Kar­di­nal Kurt Koch, der Vor­sit­zen­de des Päpst­li­chen Rates zur För­de­rung der Ein­heit der Chri­sten, offen­bar auf Kri­tik an der Syn­ode, die er indi­rekt unterstützte.

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Die Kolumbusritter, gegründet 1882 von irischen Katholiken, sind mit zwei MIllionen Mitgliedern eine katholische Großmacht in den USA.
Hintergrund

Die Kolumbusritter, ihre Medienpolitik und Papst Franziskus

(Washing­ton) Die Kolum­bus­rit­ter (Knights of Colum­bus) sind in den USA eine katho­li­sche Groß­macht. Ihre Medi­en­po­li­tik wur­de zuletzt „ein Stück Berg­o­glia­ni­scher“, so der Vati­ka­nist San­dro Magister.

Joseph Kardinal Zen: Die Kardinäle "haben ein Recht, eine Antwort" zu den Dubia zu Amoris laetitia "zu bekommen".
Christenverfolgung

Kardinal Zen: Die Kardinäle „haben ein Recht, eine Antwort zu bekommen“

(Hong Kong) Kar­di­nal Joseph Zen, der eme­ri­tier­te Bischof von Hong Kong, gilt als graue Emi­nenz der Unter­grund­kir­che in der kom­mu­ni­sti­schen Volks­re­pu­blik Chi­na. Der kämp­fe­ri­sche Pur­pur­trä­ger stell­te sich in einem Inter­view hin­ter die Dubia (Zwei­fel) der Kar­di­nä­le Brand­mül­ler, Bur­ke, Caf­farra und Meisner.