Das vom römischen Künstler Gilberto di Benedetto aus Jutestücken zusammengenähte Kreuz, denn das Kreuz schließt alle Lücken und Wunden. Die Antwort auf den Ikonoklasmus in der Kunst.
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Ikonoklasmus, das Böse, das unsterblich scheint

Ein Kom­men­tar von Pie­ro Lapor­ta* Ist in der Kunst eine Ver­söh­nung mög­lich? Das Sakra­le wur­de vom Iko­no­klas­mus befal­len. Min­de­stens seit einem Jahr­hun­dert müs­sen die vom Hei­li­gen ent­blöß­te Skulp­tur, Male­rei, Archi­tek­tur, kurz­um die „Kunst“ und damit die mensch­li­che Exi­stenz, zum Sakra­len zurück­keh­ren, um Frie­den zu fin­den, so wie es seit der Kreu­zi­gung zyklisch geschieht.

Stuttgarter Labor: „St. Maria als...“
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Die Profanierung des Sakralen – Stuttgarter Kirchen im „Laborversuch“

Von einer Katho­li­kin.  „Zar­te Pflan­ze – Kir­che im Labor­ver­such“. Unter die­sem Titel erfährt man in der Aus­ga­be 28/​​2019 (14.Juli) der Wochen­zei­tung Katho­li­sches Sonn­tags­blatt der Diö­ze­se Rot­ten­­burg-Stut­t­­gart, wie in einer säku­la­ri­sier­ten Gesell­schaft Kir­che in der Groß­stadt „funk­tio­niert“ und man Sinn­su­cher anspre­chen kann. Die Rhe­to­rik ist bekannt: Die„ver­än­der­te Lebens­welt der Men­schen von heu­te“ erfor­de­re „alter­na­ti­ve Got­tes­dienst­for­men, krea­ti­ve

Horror Missae - Am 27. Mai 2018 wurde die Erstkommunion den sitzenden Kindern auf einem Teller serviert.
Liturgie & Tradition

Horror Missae – Erstkommunion

Hor­ror Mis­sae: Eine Pfar­rei zeig­te beson­de­re „Krea­ti­vi­tät“, um den Erst­kom­mu­ni­on­kin­dern die hei­li­ge Kom­mu­ni­on „ver­ständ­lich“ zu machen.