Das Martyrium der Christen interessiert den gleichgültig gewordenen Westen nicht.
Christenverfolgung

Die stille Apostasie macht den Westen taub für das Leid der verfolgten Christen

Wäh­rend der schlei­chen­de Glau­bens­ab­fall im Westen vor­an­schrei­tet, der punk­tu­ell in die Ver­fol­gung jener umschlägt, die „hart­näckig“ an der katho­li­schen Leh­re fest­hal­ten, ist das Schwei­gen der Hier­ar­chien auf allen Ebe­nen sein Kom­pli­ze. Vor dem Hin­ter­grund die­ser all­ge­mei­nen Gleich­gül­tig­keit setzt sich in vie­len Welt­ge­gen­den das Mar­ty­ri­um der Chri­sten fort, die geru­fen sind, mit dem Blut Zeug­nis für

Christenverfolgung

Mein Priesterkleid hat mich geschützt

(Rom) „Ich litt Todes­angst. Die Men­schen, die mit mir waren, wur­den geschla­gen und bedroht, ich aber wur­de ver­schont, weil ich die Prie­ster­tracht trug.“ Mit die­sen Wor­ten schil­der­te der katho­li­sche Prie­ster und Mis­sio­nar Mau­ri­zio Pal­lù sei­ne Gefan­gen­schaft in Nigeria.

Der von Islamisten entführte Salesianer, Pater Tom Uzhunnalil, wurde freigelassen.
Christenverfolgung

Von Dschihadisten im Jemen entführter Salesianer nach 18 Monaten frei

(Aden) Der Sale­sia­ner, Pater Tom Uzhun­na­lil, war am 4. März 2016 von isla­mi­schen Ter­ro­ri­sten im jeme­ni­ti­schen Aden ent­führt wor­den. Bei dem Angriff der Dschi­ha­di­sten waren vier Mis­sio­na­rin­nen der Näch­sten­lie­be von Mut­ter Tere­sa und wei­te­re zwölf Men­schen ermor­det wor­den.  Wie Msgr. Paul Hin­der, Apo­sto­li­scher Vikar für das Süd­li­che Ara­bi­en, bekannt­gab, wur­de Pater Uzhun­na­lil nach mehr als