Mattias Desmet: Die Psychologie des Totalitarismus, eine ernste Herausforderung.
Buchbesprechungen

Mattias Desmet, Die Psychologie des Totalitarismus

Von Wolf­ram Schrems* Es liegt auf der Hand, daß die Coro­­na-Kam­­pa­­g­ne mit ihrem Ter­ror, ihren Lügen und Men­schen­rechts­ver­let­zun­gen, mit den vie­len Toten und Geschä­dig­ten, aber auch mit der Bereit­wil­lig­keit so vie­ler Men­schen zur Selbst­un­ter­wer­fung einer­seits und zur Denun­zia­ti­on und Aus­gren­zung von Non­kon­for­mi­sten ande­rer­seits, ein legi­ti­mes For­schungs­ob­jekt für die Psy­cho­lo­gie ist. Ein aka­de­mi­scher Psy­cho­lo­ge aus Bel­gi­en

Von einem Amazonasgiftfrosch stammt die neue Modedroge der Westküsteneliten.
Hintergrund

Kambo, das neue Gift der Eliten von Sillicon Valley

(New York) Die „Eli­ten“ vom Sili­con Val­ley sprin­gen gera­de auf den Ama­­zo­­nas-Zug auf. Sie „ama­zo­ni­sie­ren“ sich, um ein Verb zu ver­wen­den, das im Zusam­men­hang mit der umstrit­te­nen Ama­zo­nas­syn­ode von Papst Fran­zis­kus geprägt wurde.

In den „Gilets Jaunes“ den französischen Gelbwesten, strömen zwei Seelen zusammen. Es ist ein Aufbegehren gegen oligarchische Eliten. In ihrem Schatten bereitet sich noch eine ganz andere Gruppe auf den möglichen Aufstand vor.
Forum

Die zwei Seelen der Gelbwesten

Von Rober­to de Mat­tei* Das Zurück­wei­chen der Bewe­gung Répu­bli­que en Mar­che von Emma­nu­el Macron vor den Gilets Jau­nes läßt erken­nen, wel­che Bedeu­tung der explo­si­ve Pro­test der ver­gan­ge­nen Wochen in Frank­reich hat.

Bilderberger
Nachrichten

Erstmals Kardinalstaatssekretär beim Bilderberger-Treffen

(Rom/​​New York) Das gab es noch nicht: Der exklu­siv­ste Club der Mäch­ti­gen, der Olig­ar­chen, Rei­chen, Mei­nungs­ma­cher und poli­ti­schen Füh­rer, die Bil­der­ber­ger, die abge­schirmt von der Außen­welt sich tref­fen und unter Aus­schluß der Öffent­lich­keit sich abspre­chen und ihre Ent­schei­dun­gen für die Mensch­heit tref­fen, wer­den beim dies­jäh­ri­gen Jah­res­tref­fen erst­mals auch den vati­ka­ni­schen Regie­rungs­chef, Kar­di­nal­staats­se­kre­tär Pie­tro Paro­lin, in