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Hintergrund

Der natürliche Tod des Atheismus – weil nicht überlebensfähig

Bereits 2011 leg­te die Frie­d­rich-Schil­­ler-Uni­­ver­­­si­tät Jena unter Lei­tung des Sozi­al­wis­sen­schaft­lers Micha­el Blu­me eine Stu­die vor, laut der Gesell­schaf­ten mit einem Über­ge­wicht an Per­so­nen, die ungläu­big sind, vom Aus­ster­ben bedroht sind, da reli­giö­se Völ­ker eine höhe­re Gebur­ten­ra­te haben. In die­sen Tagen wur­de von der Fach­pu­bli­ka­ti­on Evo­lu­tio­na­ry Psy­cho­lo­gy Sci­ence eine ame­ri­ka­ni­sche Stu­die ver­öf­fent­licht, die die­se The­se bestä­tigt.