Kyai Haji Yahya Cholil Staquf von der indonesischen Nahdlatul Ulama
Forum

Terrorismus und Islam gehören zusammen

Mit die­ser Titel­zei­le erschien vor eini­gen Wochen in der Frank­fur­ter All­ge­mei­nen Zei­tung ein auf­se­hen­er­re­gen­des Inter­view mit einem Islam­ge­lehr­ten aus Indo­ne­si­en. Kyai Haji Yahya Cho­lil Sta­quf ist Gene­ral­se­kre­tär einer fünf­zig Mil­lio­nen Mus­li­me umfas­sen­den Ver­ei­ni­gung[1]Die Nahdla­tul Ula­ma (NU) wur­de 1926 in Indo­ne­si­en gegrün­det.. Ein Gast­bei­trag von Hubert Hecker. -[+] – ↑1 Die Nahdla­tul Ula­ma (NU) wur­de 1926

Papst Franziskus mit Pater Uzhunnalil, der am Dienstag an 18 Monaten in der Hand von Dschihadisten freigelassen worden war.
Christenverfolgung

P. Uzhunnalil von Papst empfangen: „Das Schlimmste war, nicht die Messe zelebrieren zu können“

(Rom) Nach der gest­ri­gen Gene­ral­au­di­enz emp­fing Papst Fran­zis­kus den Sale­sia­ner­pa­ter Tom Uzhun­na­lil, der am Diens­tag nach 18 Mona­ten isla­mi­sti­scher Gefan­gen­schaft frei­ge­las­sen wor­den war.

Der von Islamisten entführte Salesianer, Pater Tom Uzhunnalil, wurde freigelassen.
Christenverfolgung

Von Dschihadisten im Jemen entführter Salesianer nach 18 Monaten frei

(Aden) Der Sale­sia­ner, Pater Tom Uzhun­na­lil, war am 4. März 2016 von isla­mi­schen Ter­ro­ri­sten im jeme­ni­ti­schen Aden ent­führt wor­den. Bei dem Angriff der Dschi­ha­di­sten waren vier Mis­sio­na­rin­nen der Näch­sten­lie­be von Mut­ter Tere­sa und wei­te­re zwölf Men­schen ermor­det wor­den.  Wie Msgr. Paul Hin­der, Apo­sto­li­scher Vikar für das Süd­li­che Ara­bi­en, bekannt­gab, wur­de Pater Uzhun­na­lil nach mehr als

Erste Heilige Messe im Römischen Ritus nach drei Jahren IS-Besetzung. "Die Dschihadisten haben nur Zerstörung hinterlassen."
Christenverfolgung

Nach drei Jahren IS-Besetzung wurde in Mossul erste Heilige Messe im Römischen Ritus zelebriert

(Bag­dad) Am ver­gan­ge­nen 9. August zele­brier­te Pater Luis Mon­tes, Mis­sio­nar des Insti­tu­tes des fleisch­ge­wor­de­nen Wor­tes (Insti­tu­to del Ver­bo Encar­na­do) nach drei Jah­ren in Mos­sul wie­der die erste Hei­li­ge Mes­se im Römi­schen Ritus. So lan­ge hat­te die Beset­zung der Stadt durch die Ter­ror­mi­liz Isla­mi­scher Staat (IS) gedau­ert. Die Isla­mi­sten hat­ten die Chri­sten ver­trie­ben und die Kir­che

Italienische Polizei sichert Grenze zum Vatikanstadt. Eine nicht identifizierte Drohne sorgte am Samstag für Aufregung.
Hintergrund

Unbekannte Drohne über dem Vatikan führt zu Terror-Alarm – Vatikan wiegelt ab

(Rom) In Ita­li­en, aber auch im Vati­kan herrscht eine hohe Sicher­heits­stu­fe. Die Gefahr eines isla­mi­sti­schen Ter­ror­an­griffs wird von den Sicher­heits­exper­ten sehr ernst genom­men. Am Sams­tag löste eine nicht iden­ti­fi­zier­te Droh­ne über dem Vati­kan Alarm aus.

Kampffahne des Islamischen Staates (IS) und von Boko Haram
Christenverfolgung

Blutiger Hochsommer: 70 Tote – Der Furor des Dschihad

Vier Atten­ta­te inner­halb weni­ger Tage haben den euro­päi­schen Hoch­som­mer, für Katho­li­ken mit dem Hoch­fest Mariä Him­mel­fahrt ver­bun­den, stark getrübt. Die Bilanz der Dschi­ha­di­sten ist noch bru­ta­ler, denn sie mor­den nicht nur in Europa.

Wer kontrolliert aktuelle welche Gebiete in Syrien?
Christenverfolgung

US-Präsident Trump beendet Obamas geheimes CIA-Programm zur Finanzierung und Bewaffnung syrischer Rebellen

(Damas­kus) US-Prä­­si­­dent Donald Trump hat das Aus­bil­dungs­pro­gramm für syri­sche Anti-Assad-Rebel­­len ein­stel­len las­sen, wie die Washing­ton Post ver­gan­ge­ne Woche berich­te­te. Das CIA-Pro­­gramm, mit denen „Rebel­len“ finan­ziert und bewaff­net wur­den, führ­te zu desa­strö­sen Ergeb­nis­sen im Bür­ger­krieg, dar­un­ter der Stär­kung isla­mi­sti­scher Mili­zen im Nahen Osten.

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Yves: "Der wollte mir den Kopf abschneiden"
Nachrichten

„Er schrie ‚Allahu Akbar‘ und wollte mir die Kehle durchschneiden“ – Für Behörden ist es aber kein islamischer Terrorismus

(Paris) Yves ist ein fran­zö­si­scher Land­wirt, der nur knapp einem isla­mi­sti­schen Atten­tat ent­gan­gen ist. „Er woll­te mir die Keh­le durch­schnei­den und schrie Alla­hu Akbar.“ Die fran­zö­si­schen Behör­den wol­len von Ter­ro­ris­mus aber nichts hören und spre­chen von „all­ge­mei­ner Gewalt“.