Donald Trump: historische Rede "für Familie, Vaterland und Gott" in Warschau (6. Juli 2017)
Forum

Donald Trump in Warschau: „Kampf für die Familie, für das Vaterland und für Gott“

(War­schau) US-Prä­­si­­dent Donald Trump beton­te bei sei­nem Polen-Besuch sei­ne Unter­stüt­zung für die katho­­lisch-kon­­ser­­va­ti­­ve Regie­rung. Die pol­ni­sche Regie­rung bezeich­ne­te er als „Vor­bild für ande­re, die nach Frei­heit stre­ben und den Mut und den Wil­len ver­ei­nen wol­len, die west­li­che Kul­tur zu ver­tei­di­gen“, die er mit dem Drei­klang „Fami­lie, Gott und Vater­land“ zusammenfaßte.

Der kleine Charlie Gard mit seinen Eltern. Hilfe haben US-Präsident Donald Trump und Papst Franziskus angeboten.
Lebensrecht

Trump spricht beim G20 mit Theresa May über den kleinen Charlie – „Protokoll für Versuchstherapie fertig“

(Lon­don) Das Leben des klei­nen Char­lie Gard hängt wei­ter an einem sei­de­nen Faden. Eini­ge Dut­zend Abge­ord­ne­te zum Euro­päi­schen Par­la­ment haben eine Peti­ti­on zugun­sten von Char­lie unter­zeich­net. Die Initia­ti­ve geht von einem katho­li­schen Abge­ord­ne­ten der Slo­wa­kei aus, der Mit­glied der Frak­ti­on der Euro­päi­schen Volks­par­tei (EVP) ist. Einer der Unter­zeich­ner, der ita­lie­ni­sche Abge­ord­ne­te Mas­si­mi­lia­no Sali­ni, warn­te schon

Charlie Gard und seine Mutter Constance "Connie" Gard
Lebensrecht

Die Eltern, der Papst, Donald Trump hoffen, daß Charlie Gard lebt – warum wollen ihn dann andere unbedingt sterben lassen?

(Lon­don) Papst Fran­zis­kus und US-Prä­­si­­dent Donald Trump haben ein erstes gemein­sa­mes Anlie­gen: Bei­de set­zen sich für den klei­nen Char­lie Gard ein und haben kon­kre­te Hil­fe ange­bo­ten. Der zehn Mona­te alte Jun­ge, bei dem im zwei­ten Lebens­mo­nat eine sehr sel­te­ne, bis­her unheil­ba­re Erb­er­kran­kung fest­ge­stellt wur­de, soll­te am ver­gan­ge­nen Frei­tag ster­ben. So hat­ten es die Ärz­te des

Mike Pence, US-Vizepräsident, "der beste Teil der US-Regierung"
Lebensrecht

US-Vizepräsident Pence: „Die US-Regierung steht hinter den nicht-verhandelbaren Werten“

(Washing­ton) In den USA gibt es nicht nur Arbeits­es­sen, son­dern auch Gebets-Früh­­stücke. Wären die Medi­en nicht auf Skan­da­le ver­ses­sen, hät­ten sie Notiz davon genom­men, daß am 6. Juni im Mar­riott Mar­quis in Washing­ton das dies­jäh­ri­ge Natio­nal Catho­lic Pray­er Break­fast stattfand.

Der Vorwurf: Facebook sei schuld am Wahlsieg von Donald Trump. Die Konsequenz: Gesetze zur Einschränkung der Meinungsfreiheit.
Christenverfolgung

[2. Update] Die Maas-Regelung des Internets – Was sagen die Bischöfe zum Angriff auf die Meinungsfreiheit?

(Ber­lin) Bun­des­ju­stiz­mi­ni­ster Hei­ko Maas (SPD) will die Maas-Rege­­lung des Inter­nets, und zwar mit einem gro­ßen Maul­korb. Sein Netz­werk­durch­set­zungs­ge­setz, kurz NetzDG genannt, wol­len er und die Koali­ti­on noch vor der Som­mer­pau­se „durch­peit­schen“ (RA Joa­chim Stein­hö­fel auf sei­nem Blog Stein­hö­fel) – denn im Herbst wird gewählt.

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Papst Franziskus mit US-Präsident Donald Trump (rechts Melania Trump, links Ivanka Kushner-Trump und Jared Kushner)
Nachrichten

Trump zu Papst Franziskus: „Ich werde Ihre Worte nicht vergessen“

(Rom) Knapp 30 Minu­ten dau­er­te die Begeg­nung zwi­schen Papst Fran­zis­kus und US-Prä­­si­­dent Donald Trump. Sie war für 8.30 Uhr ange­setzt wor­den. Um 9.30 Uhr begann auf dem Peters­platz bereits die Gene­ral­au­di­enz. Die Zusam­men­kunft zwi­schen dem katho­li­schen Kir­chen­ober­haupt und dem neu­en US-Prä­­si­­den­ten fand hin­ter ver­schlos­se­nen Türen statt.

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Christenverfolgung

Trumps Tabubruch in Saudi-Arabien: „Islamischer Terrorismus“ – Geschäfte für 400 Milliarden Dollar

(Riad) Donald Trump hielt in Riad vor den Staat- und Regie­rungs­chefs aus 55 mehr­heit­lich isla­mi­schen Staa­ten eine Rede, mit der er zahl­rei­che Tabus brach und den­noch aus­ge­tre­ten Pfa­de der US-Nah­ost-Poli­tik bestä­tig­te. Zusam­men­fas­send läßt sich sagen, daß Trumps Riad-Rede die iso­la­tio­ni­sti­sche Grund­aus­rich­tung sei­ner Regie­rungs­po­li­tik bekräf­tig­te. Damit erteil­te er zugleich der Linie sei­nes Amts­vor­gän­gers Oba­ma eine wei­te­re