Tiara und Loge, die unvereinbaren Gegensätze.
Buchbesprechungen

Von der Loge zur Gesellschaft: Der Triumph der freimaurerischen Mentalität

Am 24. Juni 1717, dem Fest des Hei­li­gen Johan­nes des Täu­fers, wur­de in Lon­don die Groß­lo­ge von Eng­land, Mut­ter aller regu­lä­ren Logen, gegrün­det. Inter­es­san­ter­wei­se wur­de, um die Gegen­kir­che schlecht­hin zu grün­den, der Jah­res­tag eines der größ­ten Hei­li­gen der katho­li­schen Kir­che gewählt. Das ist eine von vie­len Unter­wan­de­run­gen, die seit­her statt­ge­fun­den haben, indem die Frei­mau­re­rei tief

Don Nicola Bux stellt der "synodalen Kirche" die Rute ins Fenster.
Buchbesprechungen

Die Gefahren eines kirchlichen Great Reset

Don Nico­la Bux, der bekann­te Lit­ur­gi­ker und Freund von Bene­dikt XVI., und Prof. Gui­do Vignel­li, ehe­ma­li­ger Direk­tor von SOS Kin­der und ein­sti­ger Assi­stent des Phi­lo­so­phen und poli­ti­schen Den­kers Augu­sto Del Noce, ver­öf­fent­lich­ten gemein­sam das Buch „Die syn­oda­le Kir­che. Miß­ver­ständ­nis­se und Gefah­ren eines kirch­li­chen ‚Gre­at Reset‘“1. Bereits 2019 hat­te sich Don Bux über den „neu­en Turm­bau

Der Kardinalsrat tagt durchschnittlich im Abstand von drei Monaten. Derzeit besteht er aus sieben Mitgliedern, die Papst Franziskus beraten.
Nachrichten

Womit befaßt sich der Kardinalsrat?

(Rom) Von Mon­tag bis Mitt­woch fand in Rom die 41. Ses­si­on des Kar­di­nals­ra­tes statt, den Papst Fran­zis­kus einen Monat nach sei­ner Wahl ein­ge­rich­tet hat­te, damit er ihn bei der Kuri­en­re­form und in der Lei­tung der Welt­kir­che berät. Wegen anhal­ten­der Knie­pro­ble­me muß­te Fran­zis­kus weit­ge­hend auf die Teil­nah­me ver­zich­ten. Womit aber beschäf­tigt sich eigent­lich der Kardinalsrat?

Don Nicola Bux zur Frage, wie der nächste Papst sein muß.
Hintergrund

Don Nicola Bux: „Die Kirche muß einen Papst haben, der das sagt, was katholisch ist“

(Rom) In der katho­li­schen Kir­che gärt es. Das Pon­ti­fi­kat von Fran­zis­kus sorgt für Unru­he, die anders als vom argen­ti­ni­schen Papst erklärt, nicht kon­struk­tiv ist. Seit Beginn der Fasten­zeit geht im Kar­di­nals­kol­le­gi­um eine Denk­schrift von Hand zu Hand, die mit dem Pseud­onym Demos (Volk) unter­zeich­net ist. Der bekann­te Lit­ur­gi­ker Don Nico­la Bux nimmt in einem Inter­view

Die drei Kirchen beim Kapuzinerkloster von San Giovanni Rotondo. In der mittleren Kirche sprach der Erzbischof von Manfredonia seine "gefährlichen Überlegungen" aus.
Liturgie & Tradition

„Die Mundkommunion steht im Evangelium. Dagegen kommt kein Bischof an“

Wie­der­holt ver­su­chen Bischö­fe unter dem Vor­wand der Coro­­na-Bekämp­­fung die Mund­kom­mu­ni­on zu ver­bie­ten und aus­schließ­lich die Hand­kom­mu­ni­on zu erlau­ben. Dem ste­hen aller­dings ein­deu­ti­ge recht­li­che, lit­ur­gi­sche und theo­lo­gi­sche Hür­den ent­ge­gen, die jeden Ver­such die­ser Art zum Schei­tern verurteilen.

Forum

Der seltsame Fall von Sepp Razzinghis Vermächtnis – ein Märchen

Dem heu­te vom Cor­rie­re del­la Sera ver­öf­fent­lich­ten „Inter­view“ mit Bene­dikt XVI. setzt der Vati­ka­nist Mar­co Tosat­ti fol­gen­des Mär­chen ent­ge­gen (es wur­den deut­sche Vor­na­men gewählt): Der selt­sa­me Fall von Sepp Razz­inghis Ver­mächt­nis Es war ein­mal ein guter Fami­li­en­va­ter namens Sepp Razz­inghi, der ein wei­ser Mann und gro­ßer Gelehr­ter war. Als er alt und krank gewor­den war,

Don Nicola Bux: Die Kirche hat ihre eigene Sprache und sollte sich nicht der politischen Sprache der Welt bedienen.
Hintergrund

Von einer „armen Kirche für die Armen“ hat der heilige Franz von Assisi nie gesprochen

(Rom) Hef­ti­ge Vor­wür­fe gegen Papst Fran­zis­kus kom­men von Don Nico­la Bux, einem inter­na­tio­nal renom­mier­ten Lit­ur­gi­ker und per­sön­li­chen Freund von Bene­dikt XVI. Papst Fran­zis­kus müs­se von den Finanz­ope­ra­tio­nen von Kar­di­nal Becciu gewußt haben, weil es undenk­bar sei, daß das vati­ka­ni­sche Staats­se­kre­ta­ri­at wich­ti­ge Trans­ak­tio­nen ohne Wis­sen des Pap­stes durch­ge­führt habe. Don Bux geht noch wei­ter: Die von

Ließ Kardinal Angelo Becciu falsche Beweise fabrizieren, um Kardinal George Pell auszuschalten?
Nachrichten

Waren Anschuldigungen gegen Kardinal Pell gekauft?

(Rom) In den Ermitt­lungs­ak­ten von Kar­di­nal Ange­lo Beccciu ist eine Zah­lung von 700.000 Euro auf­ge­taucht. Das Geld sei an jene austra­li­schen Anklä­ger geflos­sen, die Kar­di­nal Geor­ge Pell, damals Prä­fekt des vati­ka­ni­schen Wirt­schafts­se­kre­ta­ri­ats und Mit­glied des C9-Kar­­di­nal­s­rats, des sexu­el­len Miß­brauchs Min­der­jäh­ri­ger beschul­dig­ten und damit vor Gericht brachten.

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Hintergrund

Wenn man in der Kirche Handzettel gegen die Mundkommunion findet

In Län­dern wie Spa­ni­en und Ita­li­en, wo die Mund­kom­mu­ni­on auch im Novus Ordo noch weit­ver­brei­tet ist, wird dage­gen zum Sturm gebla­sen. Anlaß sind die Coro­­na-Maß­­nah­­men der Bischö­fe. In vie­len Län­dern wur­de die Hand­kom­mu­ni­on den Gläu­bi­gen zwangs­wei­se ver­ord­net. Die weit­ge­hen­de Uni­for­mi­tät der Richt­li­ni­en, die von den ver­schie­de­nen Bischofs­kon­fe­ren­zen erlas­sen wur­den, legen römi­sche Gene­ral­richt­li­ni­en nahe, obwohl sol­che

Corona-Kommunion mit Gesichtsmaske und Einweghandschuhen – und natürlich Handkommunion.
Forum

Aus Angst vor der Pandemie, wird die Kirche zur NGO

(Rom) Kri­ti­sche Wor­te zum Ver­hal­ten der Kir­che in der Coro­­na-Kri­­se fan­den zwei nam­haf­te katho­li­sche Den­ker, der Theo­lo­ge und Lit­ur­gi­ker Don Nico­la Bux und der Bank­ma­na­ger und Finanz­ethi­ker Etto­re Got­ti Tede­schi. Don Bux, ein per­sön­li­cher Freund von Bene­dikt XVI., ist seit des­sen Pon­ti­fi­kat Con­sul­tor meh­re­rer römi­scher Dik­aste­ri­en. Aus dem Amt für die lit­ur­gi­schen Fei­ern des Pap­stes