Die verstorbene Cominia (keine Diakonisse und natürlich erst recht keine Diakonin, die es in der Kirche nie gab), Darstellung in den Katakomben des heiligen Januarius in Neapel
Forum

Was ist der Zweck, Frauen zu Diakoninnen zu weihen?

Von Euge­nio Fazia* Eines der The­men, das auf der Syn­oda­li­täts­syn­ode auf Drän­gen eini­ger Syn­oda­len dis­ku­tiert wird, ist der Zugang von Frau­en zum Wei­he­sa­kra­ment als stän­di­ge Dia­ko­ne. Abge­se­hen von den vie­len stich­hal­ti­gen Grün­den, mit denen wür­di­ge Theo­lo­gen und bedeu­ten­de Kar­di­nä­le die For­de­rung nach Zulas­sung von Frau­en zum stän­di­gen Dia­ko­nat und nach Auf­he­bung des prie­ster­li­chen Zöli­bats zurück­ge­wie­sen haben,

Papst Franziskus bei seiner Neujahrspredigt 2024 – mit einem Hinweis auf Martin Luther
Genderideologie

Papst Franziskus: „Wie es geschrieben steht“ bei Martin Luther

(Rom) In sei­ner ersten Anspra­che im neu­en Jahr 2024 ließ Papst Fran­zis­kus mit einem ver­steck­ten Hin­weis auf­hor­chen. Man könn­te auch von einer Pro­vo­ka­ti­on spre­chen. Am Ende sei­ner Pre­digt zum Hoch­fest der Got­tes­mut­ter Maria, am 1. Janu­ar, ver­wies Fran­zis­kus auf Mar­tin Luther.