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Warum machen die deutschen Bischöfe gemeinsame Sache mit linken Systemveränderern und Demagogen, Herr Bischof Neymeyr?

Der vor­lie­gen­de Text ist der leicht über­ar­bei­te­te und mit Anmer­kun­gen ver­se­he­ne Haupt­teil eines Briefs an den Bischof von Erfurt, Dr. Ulrich Ney­meyr. Von Gott­fried Pasch­ke Exzel­lenz,sehr geehr­ter Herr Bischof Dr. Ney­meyr! Kürz­lich ver­öf­fent­lich­ten die deut­schen Bischö­fe die Erklä­rung „Völ­ki­scher Natio­na­lis­mus und Chri­sten­tum sind unver­ein­bar“.1 Sie wur­de ein­stim­mig beschlos­sen2, also auch mit Ihrer Stim­me. Mit die­ser

Die deutschen Bischöfe befinden sich im Wahlkampfmodus. Doch für was und vor allem zu wessen Nutzen und Vorteil?
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„Du sollst kein falsches Zeugnis geben gegen deinen Nächsten“ – Antwort auf die Anti-AfD-Erklärung der deutschen Bischöfe

Die deut­schen Bischö­fe betei­li­gen sich auf bei­spiel­lo­se Wei­se an der Hetz­kam­pa­gne gegen die AfD, deren offen­sicht­li­cher Zweck, mit Blick auf die bevor­ste­hen­den Wah­len, der Macht­er­halt der Alt­par­tei­en ist. Sind die Bischö­fe Befehls­emp­fän­ger der welt­li­chen Macht? War­um ernied­ri­gen sie sich zu wür­de­lo­sen Hand­lan­gern in einem durch­sich­ti­gen Spiel? Auf die Anti-AfD-Erklä­rung der deut­schen Bischö­fe vom 22. Febru­ar

Neuer „Mittelpunkt“: Kirchliche Einladung zum Paradigmenwechsel. Das leise Abrutschen in das Klima-Heidentum – schnurstracks an der Wirklichkeit vorbei
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Klimafasten – Wenn Mutter Erde den Himmel verdrängt

Von einer Katho­li­kin Pacha­ma­ma ließ grü­ßen, und Kli­ma­fa­sten hät­te ihr sicher gefal­len, der ama­zo­ni­schen Scha­ma­nin, die beim Welt­wirt­schafts­fo­rum in Davos zum The­ma „Kli­ma und Natur“ ein heid­ni­sches Ritu­al zur Beschwö­rung von Mut­ter Erde zele­brier­te und mit ihrem plo­siv aus­ge­spuck­ten Atem eini­ge geneig­te Köp­fe der glo­ba­li­sti­schen Eli­te beglück­te! Doch die Fasten­ak­ti­on für Kli­ma­schutz und Kli­ma­ge­rech­tig­keit muß

Mit der Axt gegen das Priestertum
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Die Axt an das sakramentale Priestertum gelegt

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Seit der Ver­öf­fent­li­chung der MHG-Stu­­die im Herbst 2018 sowie der Früh­jahrs­voll­ver­samm­lung der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz 2019 setz­te sich bei den mei­sten deut­schen Bischö­fen ein Kli­ma der Ver­däch­ti­gung gegen das Prie­ster­tum fest. Obwohl in den letz­ten drei­ßig Jah­ren der Anteil von über­grif­fi­gen Geist­li­chen auf etwa ein bis zwei Pro­zent zurück­ge­gan­gen war, wur­de

Papst Franziskus an die deutschen Bischöfe: Bis hierher und nicht weiter!
Genderideologie

Papst Franziskus und die Breitseite gegen die deutschen Bischöfe

(Rom) Durch die gesund­heit­li­chen Beschwer­den von Papst Fran­zis­kus nicht beein­träch­tigt wur­de sei­ne jüng­ste Anwei­sung an die Kir­che in der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land. „Bis hier­her und nicht wei­ter“, hallt es aus Rom und stellt eine inter­es­san­te, wenn auch nicht ganz über­ra­schen­de Wen­dung im römisch-deut­­schen Ver­hält­nis dar.

Gestern wurde ein Antwortschreiben von Papst Franziskus an vier ehemalige Delegierte des deutschen Synodalen Wegs veröffentlicht, das vom 10. November stammt.
Hintergrund

Das Schreiben von Papst Franziskus an besorgte deutsche Professorinnen und seine Bedeutung

Gedan­ken von Giu­sep­pe Nar­di Meh­re­re deut­sche Katho­li­ken, die Pro­fes­so­rin­nen Katha­ri­na Wester­horst­mann, Mari­an­ne Schlos­ser und Han­­na-Bar­­ba­ra Gerl-Fal­­ko­­witz sowie Frau Doro­thea Schmidt von Maria 1.0, haben am 6. Novem­ber ein Schrei­ben an Papst Fran­zis­kus gerich­tet. Die vier Unter­zeich­ne­rin­nen waren Dele­gier­te des deut­schen Syn­oda­len Wegs und hat­ten die­sen im Früh­jahr unter Pro­test ver­las­sen. In ihrem Schrei­ben brach­ten sie ihre

Wenn Journalisten die Strategie Stimmungsmache anwenden und Kampagnen inszenieren.
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Der ausgezeichnete Skandal-Journalist Joachim Frank

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Kar­di­nal Rai­ner Maria Woel­ki, Erz­bi­schof von Köln, gab schon Ende 2018 als erster deut­scher Bischof ein wis­sen­schaft­li­ches Miss­brauchs­gut­ach­ten in Auf­trag. Erst zwei Jah­re spä­ter kam Kar­di­nal Marx der ent­spre­chen­den Emp­feh­lung der MHG-Stu­­die nach, Bischof Bode erst 2021. Auch bei der emp­foh­le­nen Ein­rich­tung eines diö­ze­sa­nen Betrof­fe­nen­ra­tes wur­de Kar­di­nal Woel­ki als erster

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Kardinal Raymond Burke, der vormalige höchste Richter der Kirche nach dem Papst, übte deutliche Kritik an der bevorstehenden Synodalitätssynode, der er "nichts Gutes" abgewinnen könne.
Nachrichten

Kardinal Burke: „Ich bete jeden Tag, daß die Synode nicht stattfinden wird“

Kar­di­nal Ray­mond Bur­ke, ehe­ma­li­ger Prä­si­dent des Ober­sten Gerichts­hofs der Apo­sto­li­schen Signa­tur, kri­ti­sier­te die Syn­oda­li­täts­syn­ode, die für kom­men­den Okto­ber vor­ge­se­hen ist, wegen ihrer Zwei­deu­tig­keit, ange­fan­gen bei den Prä­la­ten, die von Papst Fran­zis­kus an deren Spit­ze gesetzt wurden.

Bischof Athanasius Schneider zeigte die Defizite des Synodalen Wegs und der Synodalität schon auf, bevor diese richtig aktiv wurden.
Hintergrund

Die Synodalität? Pelagianismus unter einer frommen Maske

(Rom) Der Anfang Janu­ar ver­stor­be­ne Kar­di­nal Geor­ge Pell sprach von einem „gif­ti­gen Alp­traum“, den die Kir­che der­zeit erle­be. Der Syn­oda­le Weg in Deutsch­land will als Ramm­bock die gesam­te Welt­kir­che auf den Kopf stel­len. Mit dem „syn­oda­len Pro­zeß“ wur­de dafür von Papst Fran­zis­kus eine Ein­falls­pfor­te in die Kir­che auf­ge­tan. Die häre­ti­schen Beschlüs­se des Syn­oda­len Wegs, z.