Christenfeindlichkeit in Indien richtet sich auch gegen die Missionarinnen von Mutter Teresa.
Christenverfolgung

Indiens Christenfeindlichkeit

(Neu Delhi) Fast 80 Pro­zent der Inder sind Hin­dus. Es gibt im größ­ten Staat des süd­asia­ti­schen Sub­kon­ti­nents aber auch rund 25 Mil­lio­nen Chri­sten. Das sind etwas mehr als zwei Pro­zent der Bevöl­ke­rung. So klein im Ver­hält­nis die katho­li­sche Kir­che auch sein mag, ist Indi­en den­noch in abso­lu­ten Zah­len hin­ter den Phil­ip­pi­nen das asia­ti­sche Land mit

Hindunationalisten, im Bild Anhänger der Rashtriya Swayamsevak Sangh, führen erzwungene „Rückkonversionen“ zum Hinduismus durch von Christen, die selbst und deren Vorfahren nie Hindus waren.
Christenverfolgung

Indische Massenkonversionen

(Neu Delhi) Hind­una­tio­na­li­sten orga­ni­sie­ren Zwangs­kon­ver­sio­nen zum Hin­du­is­mus, um die christ­li­che Mis­si­ons­tä­tig­keit unter den Adi­va­si und den Dalits und die Kon­ver­sio­nen zum Chri­sten­tum rück­gän­gig zu machen.

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Hintergrund

Antichristliche Gewalt in Indien ein „menschlicher Tsunami“ – Behörden behindern Kardinal

(Mum­bai) Nach den schwe­ren Aus­schrei­tun­gen fun­da­men­ta­li­sti­scher Hin­dus gegen Chri­sten zu Weih­nach­ten 2007 besuch­te der Vor­sit­zen­de der indi­schen Bischofs­kon­fe­renz Ende Dezem­ber den betrof­fe­nen Bun­des­staat Oris­sa. Die loka­len Behör­den ver­wei­ger­ten ihm, die Opfer der Aggres­si­on vor Ort auf­zu­su­chen. Nach einer Aus­spra­che mit dem indi­schen Mini­ster­prä­si­den­ten Man­mo­han Singh ver­ur­teil­te die­ser nun die Exzes­se gegen die Chri­sten des Lan­des.