Papst Franziskus zeigte sich gestern erschüttert, als er auf der Piazza di Spagna über die Ukraine sprach.
Nachrichten

Die Tränen des Papstes

(Rom) Die Bil­der von den Trä­nen von Papst Fran­zis­kus wegen des Ukrai­ne­krie­ges gin­gen um die Welt. Gegen­über der Rom-Kor­­re­s­pon­­den­tin der spa­ni­schen Radio-Ket­te COPE erklär­te Fran­zis­kus sei­nen Gefühls­aus­bruch. Rus­si­sche Medi­en reagier­ten eher sarkastisch.

Kardinalstaatssekretaer Parolin
Christenverfolgung

Parolin: „Es gibt eine Ebene in der Kirche, die nicht geändert werden kann“

(Madrid) Kar­di­nal­staats­se­kre­tär Pie­tro Paro­lin gab Cade­na COPE ein Inter­view, das gestern von die­sem spa­ni­schen Radio­sen­der, der sich im Besitz der Spa­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz befin­det, aus­ge­strahlt wur­de. Der ober­ste Diplo­mat der Römi­schen Kurie sprach die Lage der katho­li­schen Kir­che in der Volks­re­pu­blik Chi­na an, woll­te aber nicht von Spal­tun­gen spre­chen, obwohl sich dort eine rom­treue und eine

Kritik an Papst Franziskus
Nachrichten

Kritik an Papst Franziskus ist „Lebenswirklichkeit“

(Madrid) Kri­tik an Papst Fran­zis­kus nann­te Kar­di­nal Mara­dia­ga eine „Wirk­lich­keit des Lebens“. Was aber hat sie mit dem Ver­such zu tun, ein glo­ba­les „Ein­heits­den­ken“ zu etablieren?