Gedanken zum hundertsten Todestag von Wladimir Uljanow genannt Lenin und der fehlenden Distanzierung durch die heutige russische Regierung
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Zum hundertsten Todestag von Lenin (1924–2024)

Von Rober­to de Mat­tei* Der hun­dert­ste Todes­tag von Wla­di­mir Iljitsch Ulja­now, bekannt unter dem Kampf­na­men Lenin, einer der ver­bre­che­risch­sten Per­sön­lich­kei­ten der Geschich­te, wur­de von einer düste­ren Atmo­sphä­re umhüllt. Er starb am 21. Janu­ar 1924 in Mos­kau an den Fol­gen eines Schlag­an­falls, nach­dem er 54 Jah­re zuvor in Sim­birsk am West­ufer der Wol­ga gebo­ren wor­den war.

Wem Papst Franziskus gratuliert und wem nicht: Im Bild Leonardo Boff und Papst Franziskus.
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Papst Franziskus gratuliert Leonardo Boff zum 80. Geburtstag

(Rom) Papst Fran­zis­kus gra­tu­lier­te dem abge­fal­le­nen Ex-Prie­­ster und mar­xi­sti­schen Befrei­ungs­theo­lo­gen Leo­nar­do Boff zum 80. Geburts­tag. „Der Brief hat über sei­nen Inhalt hin­aus einen hohen sym­bo­li­schen Wert der Aner­ken­nung für einen, der ver­folgt wur­de“, schreibt dazu die pro­gres­si­ve Nach­rich­ten­platt­form Reli­gi­on Digital.