Rockspektakel im Wiener Stephansdom für homophilen Zweck. Kardinal Schönborn ist begeistert und die Domherren schauen weg. Ein Nachtrag.
Genderideologie

Nachtrag zur homophilen Profanierung des Wiener Stephansdomes

Ein Bei­spiel, wel­che Reak­tio­nen die Homo-Spek­ta­kel im Aus­land aus­lö­sen, die Kar­di­nal Chri­stoph Schön­born als Erz­bi­schof von Wien in sei­ner Kathe­dral­kir­che, dem Ste­phans­dom, erlaubt, kommt von der ita­lie­ni­schen Inter­net­sei­te Mes­sa in Lati­no. Bereits vor einem Jahr erlaub­te Kar­di­nal Schön­born am 1. Dezem­ber Homo­se­xu­el­len­pro­pa­gan­da im Ste­phans­dom. Es genügt offen­bar ein huma­ni­tä­res Eti­kett, um alle objek­ti­ven Beden­ken fal­len­zu­las­sen

Frauenpriestertum
Hintergrund

Schönborn widerspricht der Glaubenskongregation?

(Rom) Wiens Erz­bi­schof, Chri­stoph Kar­di­nal Schön­born, wird von der pro­gres­si­ven bri­ti­schen Wochen­zei­tung The Tablet zum The­ma Frau­en­prie­ster­tum gegen Glau­bens­prä­fekt Luis Lada­ria Fer­rer in Stel­lung gebracht. Ein Wider­spruch dage­gen war aus Wien noch nicht zu hören.

Amoris laetitia
Hintergrund

„Hoffe, daß viele durch meinen ‚Fall‘ von einer falschen Papolatrie befreit werden“

(Madrid) Die von Papst Fran­zis­kus ver­ord­ne­te „Miser­i­cor­di­na“ for­dert lau­fend neue Opfer. Zu einem sol­chen wur­de auch der bekann­te, katho­li­sche Phi­lo­soph Josef Sei­fert. Da er nach einem gründ­li­chen Stu­di­um zu einer kri­ti­schen Beur­tei­lung des umstrit­te­nen, nach­syn­oda­len Schrei­bens Amo­ris lae­ti­tia gelang­te (sie­he auch Droht rei­ne Logik die Zer­stö­rung der gesam­ten Moral­leh­re der katho­li­schen Kir­che an?), wur­de er

Kardinal Schönborn gibt sich freundlich, um die Kardinäle der Dubia zu Amoris laetitia zu tadeln.
Nachrichten

Verständnis für Dubia, aber Tadel für Kardinäle

(Wien) Kar­di­nal Chri­stoph Schön­born, der Erz­bi­schof von Wien und Vor­sit­zen­de der Öster­rei­chi­schen Bischofs­kon­fe­renz, wur­de von Papst Fran­zis­kus in einem ersten Moment als „authen­ti­scher Inter­pret“ des umstrit­te­nen, nach­syn­oda­len Schrei­bens Amo­ris lae­ti­tia bezeich­net. Im Sep­tem­ber 2016 ging die­se Rol­le auf die Bischö­fe der Kir­chen­pro­vinz Bue­nos Aires über. In der aktu­el­len Aus­ga­be der Bei­la­ge Christ & Welt der

HIV-Gottesdienst von Kardinal Schönborn im Wiener Stephansdom.
Genderideologie

Homosexuellenpropaganda im Stephansdom

Von Wolf­ram Schrems* In einem offen­kun­di­gen Zusam­men­hang mit den sich rapi­de beschleu­ni­gen­den Ver­ir­run­gen des gegen­wär­ti­gen Pon­ti­fi­kats ent­fernt sich auch die Poli­tik von Kar­di­nal Schön­born immer schnel­ler von jedem Glau­bens­sinn. Ana­log zur dik­ta­to­ri­schen Poli­tik und zu den absur­den Aus­sa­gen des Pap­stes, für die neu­er­dings auch ein „authen­ti­sches Lehr­amt“ bean­sprucht wird, setzt der Wie­ner Kar­di­nal Hand­lun­gen, die

Weihbischof Andreas Laun bei der "Demo für alle". Am 13. Oktober wurde er 75 und am selben Tag von Papst Franziskus emeritiert.
Christenverfolgung

Der Letzte

(Wien) Papst Fran­zis­kus nahm gestern, dem 100. Jah­res­tag der letz­ten Mari­en­er­schei­nung in Fati­ma, den Rück­tritt von Weih­bi­schof Andre­as Laun von Salz­burg an. Damit hat im deut­schen Sprach­raum ein her­aus­ra­gen­der Ver­tre­ter im Bischofs­amt sein Amt ver­lo­ren, der es wag­te, sei­ne Stim­me gegen den vor­herr­schen­den Zeit­geist zu erhe­ben. Vor allem ist er der Letz­te eines bemer­kens­wer­ten Ver­suchs

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Kardinalstaatssekretär Parolin und Papst Franziskus: Wer wird Franziskus II.?
Hintergrund

Wer wird Franziskus II.

(Rom) In der katho­li­schen Kir­che herrscht erheb­li­che Unru­he. Das gilt beson­ders für Rom. Ein Grund dafür ist die Cor­rec­tio filia­lis, eine Zurecht­wei­sung wegen der Ver­brei­tung von Häre­si­en, die von zahl­rei­chen katho­li­schen Per­sön­lich­kei­ten Papst Fran­zis­kus wegen sei­nes nach­syn­oda­len Schrei­bens Amo­ris lae­ti­tia vor­ge­legt wur­de. Die Unru­he läßt die Fra­ge nach dem Nach­fol­ger von Fran­zis­kus auf dem Stuhl