Bischof Athanasius Schneider zeigt in seinem jüngsten Interview Grenzen und Marksteine auf. Vor allem lenkt er den Blick auf die einzige Quelle, von der ein Frühling für die Kirche kommen wird.
Liturgie & Tradition

Bischof Athanasius Schneider: „Die Kirche hat den Glauben auf dem Altar der Politik geopfert, das muß sich ändern“

(Rom) Msgr. Atha­na­si­us Schnei­der, Weih­bi­schof von Ast­a­na in Kasach­stan, gehört zu den pro­fi­lier­te­sten Kir­chen­män­nern unse­rer Zeit. Früh­zei­tig wur­de er durch die Wahl sei­nes Ordens­na­mens mit dem Bischof und Kir­chen­va­ter, dem hei­li­gen Atha­na­si­us dem Gro­ßen (300–373), ver­gli­chen, der in der schwe­ren aria­ni­schen Kri­se uner­schrocken sei­ne Stim­me erhob. Papst Fran­zis­kus besuch­te Mit­te Sep­tem­ber Kasach­stan, um am umstrit­te­nen

Jean-Claude Hollerich, Jesuit, Kardinal, Erzbischof von Luxemburg und Vorsitzender der Kommission der Bischofskonferenzen der EU, offenbart einen Fahrplan zur Anerkennung der Homosexualität und behauptet, daß Papst Franziskus ganz seiner Meinung sei.Jean-Claude Hollerich, Jesuit, Kardinal, Erzbischof von Luxemburg und Vorsitzender der Kommission der Bischofskonferenzen der EU, offenbart einen Fahrplan zur Anerkennung der Homosexualität und behauptet, daß Papst Franziskus ganz seiner Meinung sei.
Genderideologie

Kardinal behauptet: Papst Franziskus ist mit an Bord der Homo-Agenda

(Rom) Kar­di­nal Jean-Clau­­de Hol­le­rich SJ, der Erz­bi­schof von Luxem­burg und Gene­ral­re­la­tor der Bischofs­syn­ode über die Syn­oda­li­tät, sag­te in bezug auf Ände­run­gen der katho­li­schen Leh­re, daß „wir auf die Men­schen in der Welt hören müs­sen, auf das, was sie zum Aus­druck brin­gen“. Dahin­ter ver­birgt sich das Bestre­ben, die kirch­li­che Leh­re zur Homo­se­xua­li­tät zu stürzen.

Jesuitengeneral Pedro Arrupe, Kardinal Carlo Maria Martini und Papst Franziskus, ein Weg zur "Vervollständigung" des Zweiten Vatikanischen Konzils.
Hintergrund

Die Synodalität – Ein Schlüsselwort unter der Lupe

(Rom) „Syn­oda­li­tät“ ist ein Schlüs­sel­wort des Pon­ti­fi­kats von Papst Fran­zis­kus. Anfangs dach­ten selbst ein­ge­fleisch­te Vati­ka­ni­sten an einen Lap­sus, als der neue Papst die­ses bis dahin unbe­kann­te Wort im Mund führ­te. Sogar im vati­ka­ni­schen Pres­se­amt war man der Ansicht, er mei­ne damit „Kol­le­gia­li­tät“, ein Begriff, der sich in kei­nem Doku­ment des Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zils fin­det, aber

Synodale Synode für die Synodalität
Forum

Weltsynode: Vaduzer Erzbischof Haas verzichtet auf Diözesanphase

Von einer Katho­li­kin Die auf zwei Jah­re ange­leg­te Welt­syn­ode zur syn­oda­len Kir­che hat begon­nen. Eine Zeit der „Begeg­nung, des Zuhö­rens und der Refle­xi­on“ sol­le es sein, so der Papst bei der Eröff­nung. Die Leit­ge­dan­ken Gemein­schaft, Teil­ha­be und Sen­dung ste­hen im Raum bzw. wort­reich auf viel Papier, dem römi­schen Vor­be­rei­tungs­do­ku­ment und dem Vade­me­cum, dem Leit­fa­den für

Erzbischof Fabio Fabene, bisher Untersekretär der Bischofssynode, wurde zum Sekretär der Heiligsprechungskongregation ernannt.
Nachrichten

Der Dank des Papstes

(Rom) Papst Fran­zis­kus ernann­te Kuri­en­erz­bi­schof Fabio Fabe­ne zum Sekre­tär der Kon­gre­ga­ti­on für die Selig- und Hei­lig­spre­chungs­pro­zes­se. Die Beför­de­rung erfolg­te für des­sen bis­he­ri­ge Arbeit als Unter­se­kre­tär der Bischofssynode.

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Jugendsynode: Rudert Papst Franziskus zur Homosexualität zurück?
Genderideologie

Rudert Papst Franziskus bei der Homosexualität zurück?

(Rom) Am Diens­tag wur­de der Ent­wurf für den Schluß­be­richt der Jugend­syn­ode vor­ge­legt, zumin­dest den Syn­oda­len. Für die Öffent­lich­keit liegt er noch unter Ver­schluß. In die­sen Tagen haben die ver­schie­de­nen Sprach­grup­pen, in denen die Syn­oden­vä­ter tagen, die Mög­lich­keit Ände­rungs­vor­schlä­ge ein­zu­brin­gen. Die End­ab­stim­mung, nach Para­gra­phen getrennt, ist für Sams­tag vorgesehen.

Papst Franziskus Papsttum Petrus
Forum

Der römische Primat vom Nachfolger des Petrus entstellt

Von Rober­to de Mat­tei* Die beein­drucken­de Schnel­lig­keit, mit der sich die Din­ge in der Kir­che ereig­nen, läßt dar­an den­ken, daß das nicht nur einer Dyna­mik der Beschleu­ni­gung der Geschich­te geschul­det ist, son­dern auf eine bewuß­te Ent­schei­dung der Agen­ten des Cha­os zurück­geht, um die Ver­wir­rung und Läh­mung der Kräf­te zu ver­stär­ken, die der vor­rücken­den Flut zu